ja das ist einer der vorteile von nikon capture, alle anderen raw programme legen dafür eigene files mit eigener metadatei und oft auch vorschaubild ab. das kostet plattenplatz (nicht zu knapp) und die gefahr das daten der bearbeitung verloren gehen ist nicht unerheblich ...wegus hat geschrieben:Das schöne an dem Datenbereich ist übrigens, das die meisten Daten zweimal enthalten sind. Einmal als Kameraeinstellung zum Aufnahmezeitpunkt und einmal so wie per Capture gespeichert wurde. Dadurch ist es relativ einfach und verlustfrei möglich zum Ausgangsbild zurückzuswitchen!
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Moderator: donholg
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Ich benutze eigentlichmeist RGBIIIa, wenn ich JPGs oder JPG+NEF mache. Mit dem RGBIa wirken die Grüntöne bei Landschaften erfahrungsmäß sehr flau. Wenn ich schwerpunkmäßig Menschen abbilden möchte, schalte ich auf RGBIa um, weil dann die Hauttöne besser rüberkommen.
Bietet sich auch an, da ich die Bilder entweder ausbelichten lasse und/oder fürs www optimiere. Druck findet praktisch nicht statt.
Wenn es wichtige Bilder sind, wähle ich sowieso RAW, dann habe ich über Capture alle Optionen offen.
Bietet sich auch an, da ich die Bilder entweder ausbelichten lasse und/oder fürs www optimiere. Druck findet praktisch nicht statt.
Wenn es wichtige Bilder sind, wähle ich sowieso RAW, dann habe ich über Capture alle Optionen offen.

freundliche Grüße
Mathias
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Mathias
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