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Verfasst: Mo 23. Apr 2007, 02:08
von evilPHish
Hat die Krähe auf dem letzten Bild so eine Art Halo um sich?
Besonders am rechten Rückenbereich meine ich merkwürdige Artefakte zu entdecken. Nachgeschärft?
Verfasst: Mo 23. Apr 2007, 06:50
von UweL
evilPHish hat geschrieben:Hat die Krähe auf dem letzten Bild so eine Art Halo um sich?
sieht nach Kompressionsartefakten aus wenn Du mich fragst.
Verfasst: Mo 23. Apr 2007, 09:27
von vdaiker
Ja, ist etwas nachgeschaerft. Ich kann heute Abend ja nochmal 'ne "bessere" Variante probieren.
Volker
Verfasst: Mo 23. Apr 2007, 20:25
von vdaiker
evilPHish hat geschrieben:Hat die Krähe auf dem letzten Bild so eine Art Halo um sich?
Besonders am rechten Rückenbereich meine ich merkwürdige Artefakte zu entdecken. Nachgeschärft?
Hier etwas weniger geschärft:

Verfasst: Mo 23. Apr 2007, 22:05
von Namibia
Wie angekündigt war ich gestern in der Alten Fasanerie in Hanau und habe mit dem 70-200 VR + TC17-EII neue Bilder gemacht. Dabei habe ich mal bewusst die Offenblende vermieden und etwas abgeblendet. Mit den Ergebnissen bin ich nicht so unzufrieden. Ich denke, wenn ich mehr will, dann muss in fernerer Zukunft eben ein AF-S 300/2.8 her.
Das Bokeh bei den Greifvogelportraits ist eigentlich recht schön.
280mm/F6.3
290mm/F6.3
340mm/F6.3
340mm/F6.3
300mm/F5.6
300mm/F6.3
300mm/F6.3
300mm/F6.3
Gruß Michael
Verfasst: Mo 23. Apr 2007, 22:35
von baloumx
Ich finde auch, dass sich speziell die Vogelbilder sehr gut sehen lassen können

Verfasst: Mo 23. Apr 2007, 23:03
von donholg
Wegen des großen Abstands zum HG kein Thema.
Das kann sogar ein Spiegeltele!
Die Luchs im Baum Bilder sprechen eine andere Sprache.
Die Doppelkonturen der Äste sind unschön.
Verfasst: Di 24. Apr 2007, 10:02
von vdaiker
Was mich mal interessieren wuerde waere ein Vergleich VR 70-200 + TC zum VR 70-300, gerade bei solchen Fotos von bewegten Motiven (keine statische Motive, das kann der AF des 70-300 vermutlich genausogut).
Hat schon mal jemand mit beiden Linsen so etwas probiert und kann seine Erfahrungen posten ?
Volker
Verfasst: Di 24. Apr 2007, 10:50
von Suermel
Gemäß Titel des Threads geht es hier zwar um Konverter, letztlich aber auch um Bokeh. In diesem Zusammenhang bin ich über drei Bilder gestolpert, die mit dem 70-200/2,8 VR ohne Telekonverter aufgenommen wurden. Alle Aufnahmen entstanden ab Stativ ohne VR.
1 200 mm, 1/1250 s, f 2,8, ISO 110, 16:30:54 Uhr
2 200 mm, 1/1250 s, f 2,8, ISO 125, 16:32:24 Uhr
3 170 mm, 1/1250 s, f 2,8, ISO 100, 16:33:36 Uhr
Die Lichtverhältnisse hatten sich nach meinem Gefühl nicht wesentlich verändert. Die Standortveränderungen des Models waren minimal. Der Hintergrund war tendenziell der Gleiche.
Preisfrage: wieso ist das Bokeh bei Bild 1 akzeptabel, bei Bild 2 gut und bei Bild 3 schlecht?
Gruß
Suermel
Edit: Sorry, bei den Exifs ist mir ein Fehler unterlaufen. Die Zeit war bei allen drei Bildern nicht 1/250 s, sondern 1/1250 s. Beim dritten Bild war die Brennweite nicht wie ursprünglich angegeben 200 mm, sondern 170 mm. Die Exifs habe ich nachträglich korrigiert.
Verfasst: Di 24. Apr 2007, 11:53
von Namibia
donholg hat geschrieben:Wegen des großen Abstands zum HG kein Thema.
Das kann sogar ein Spiegeltele!
Keine Frage, der Abstand zum HG war entsprechend groß.
donholg hat geschrieben:Die Luchs im Baum Bilder sprechen eine andere Sprache.
Die Doppelkonturen der Äste sind unschön.
Aber genau das kann dir aber auch ohne Konverter passieren. Nur ist auffällig, dass die Bilder mit Konverter meist diesen unschönen HG zeigen, während es ohne nur manchmal so ist.
Gruß Michael