NikonPoint

Tolle Bilder!! Gibt es auch noch mehr astronomische Motive zu sehen?

donholg hat geschrieben:Vermutlich wären wir aber irgendwann in Kontakt gekommen, wenn wir stehen geblieben wären...

Haben die ein Auge auf einen Wäre ja beruhigend, wenn da per GPS geloggt wird, was man macht und die wenigstens die Kamera und Objektive am Freßplatz der Löwen bergen und einem neuen Fotofanten vermachen

Klenkes hat geschrieben:

donholg hat geschrieben:Vermutlich wären wir aber irgendwann in Kontakt gekommen, wenn wir stehen geblieben wären...

Haben die ein Auge auf einen Wäre ja beruhigend, wenn da per GPS geloggt wird, was man macht und die wenigstens die Kamera und Objektive am Freßplatz der Löwen bergen und einem neuen Fotofanten vermachen

Die Mietwagen haben alle GPS-Tracking, auch um schnell Hilfe schicken zu können, wenn man mal einen Defekt hat. Natürlich auch, um bei einem Unfall festzustellen, ob man zu schnell gefahren ist.
Die Kamerazweitverwertung könnte man auf dem Weg natürlich auch organisieren, wenn der Fotofant als Raubtierfutter dem natürlichen Nahrungszyklus der Region zugeführt wurde.

Hier mal ein Nashorn, das uns an einem Wasserloch über den Weg gelaufen ist und dann schnurstracks über die Straße geflüchtet ist:

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Wenn man in dem Moment etwas zu forsch um die Ecke biegt, wird es schwer auf Schotter rechtzeitig zum Stehen zu kommen.

Oder anders herum: Die Einheimischen haben einen Mordsrespekt vor den großen Tieren und trauen sich nicht nah an sie heran.

Die beiden Spitzmaulnashörner versperrten den Handwerkern auf ihrem Heimweg abends die Straße. Unser Guide Jeyjey (rechts imBild) kannte die Nashörner und dirigierte sie auf deutsch von der Piste. Erst danach fuhren die Jungs daran vorbei.

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So nahe dran Respekt

Sehr beeindruckende Bilder.

Wir kamen damals bei einer Safari auch sehr nah an ein Nashorn
heran und es war sehr respekteinflössend.


Gruß
Jürgen

Eine Stunde zuvor standen wir live und in Farbe direkt ca. 15m vor den zwei Monstern in deren Revier und in Begleitung von Jeyjey.
Nix Jeep und so, den hatten wir 500m weiter abgestellt und waren zu Fuß mit 600er auf dem Nacken und 120-300 im Arm unterwegs.
Wenn ich gewusst hätte, dass wir so n ah rankommen, hätte ich besser das 14-24 mitgenommen.

...werd ich nie vergessen.

donholg hat geschrieben:
...werd ich nie vergessen.

So ging und geht es mir auch. Dieser Augenblick vergisst man nicht so schnell.


Gruß
Jürgen

klasse Holger das muss sicher ein Riesen Erlebnis gewesen sein

Danke für die Infos und Warnungen Und die letzten Bilder lassen wirklich keinen Zweifel daran, dass diese Begegnungen nachhaltigen Eindruck hinterlassen haben

Klingt extrem spannend!

Hattet Ihr Jeyjey zusammen mit dem Wagen gemietet oder ihn nur für eine Teilstrecke beauftragt?