
TC-14 E II mit 70-200 VR (Konverterthread/Beispielfotos)
Moderator: donholg
Natürlich hast Du recht. Eine Festbrennweite ist immer überlegen. Das wird auch niemand der Konverter-Besitzer in diesem Forum (ich eingeschlossen) bestreiten. Insofern ist diese Diskussion mehr als überflüssig.Oli K. hat geschrieben:Also wenn so die englischen Artikel gelesen werden, wundert es mich nicht, dass hier oft diskutiert wird...![]()
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Sicher mag die Diskussion auf hohem Niveau liegen und die 70~200 / Konverter Kombo für einige nette Ergebnisse tauglich sein. Aber ich bin nach wie vor fest davon überzeugt, wenn ihr hier zu Euren Konverterfotos Bilder eines 300/4 oder 2.8 legen würdet, wäre die Diskussion ziemlich schnell zu Ende. Das einzige Objektiv, das ich kenne und an dem ein Konverter wirklich gut arbeitet (auch bei Offenblende) ist das 200/2 bzw. ein 300/2.8.
Über kurz oder lang führt da nichts dran vorbei..., IMO...
Ich wiederhole meine Aussage daher nochmals:
Ein Konverter ist ein Kompromiss, wenn man wie alle Konverterbesitzer keine Lust hat, ein zusätzliches Tele zu kaufen und neben dem VR 70-200 mitzunehmen. Ein gutes AF-S 4/300 kostet und wiegt immerhin einiges mehr als der Konverter, vom 2,8/300 mal ganz abgesehen. Da stimmst Du doch sicher mit mir überein, oder????
Im übrigen bin ich durchaus des Englischen halbwegs mächtig, aber schlicht zu faul zur Übersetzung,zumal ich mangels Anwendungsmöglichkeiten ziemlich aus der Übung bin. Aber den Tenor des Berichtes sollte man trotzdem unschwer herauslesen können, oder??? Ich will Dich aber keinesfalls daran hindern, uns hier eine perfekt übersetzte Version des englischsprachigen Tests von Björn Röslett zu präsentieren.
Wann bist Du schätzungsweise fertig?
Oli K. hat geschrieben:Also wenn so die englischen Artikel gelesen werden, wundert es mich nicht, dass hier oft diskutiert wird...![]()
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Sicher mag die Diskussion auf hohem Niveau liegen und die 70~200 / Konverter Kombo für einige nette Ergebnisse tauglich sein. Aber ich bin nach wie vor fest davon überzeugt, wenn ihr hier zu Euren Konverterfotos Bilder eines 300/4 oder 2.8 legen würdet, wäre die Diskussion ziemlich schnell zu Ende. Das einzige Objektiv, das ich kenne und an dem ein Konverter wirklich gut arbeitet (auch bei Offenblende) ist das 200/2 bzw. ein 300/2.8.
Über kurz oder lang führt da nichts dran vorbei..., IMO...
Na dann spar mal fleißig und beginn mit Hanteltraining. Ich gebe zu, dass es mich durchaus in nden Fingern juckt, mal mit den Linsen zu fotografieren zu können. Ein Kauf käme für mich aber aus diversen Gründen niemals in Frage, obwohl er machbar wäre. Das VR 70-200 stellt für mich rational gesehen die vernünftige Obergrenze dar. Allenfalls käme vielleicht noch das AF-S 4/300 in Frage, wenn ich denn großen Bedarf für diese Brennweite hätte. Da dies aber nicht der Fall ist, ist der TC 17 E II rational gesehen die bessere Lösung für das VR 70-200.
So einfach ist das, technische Diskussion hin oder her.
Selbstverständlich gönne ich dir natürlich das 2,8/300 oder 2/200 von Herzen.
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Um Himmelswillen, mein Kommentar war weder bösartig noch sonst irgendwie verbittert gemeint.Herbert hat geschrieben:...
Ein Konverter ist ein Kompromiss, wenn man wie alle Konverterbesitzer keine Lust hat, ein zusätzliches Tele zu kaufen und neben dem VR 70-200 mitzunehmen. Ein gutes AF-S 4/300 kostet und wiegt immerhin einiges mehr als der Konverter, vom 2,8/300 mal ganz abgesehen. Da stimmst Du doch sicher mit mir überein, oder????

Damit will ich auch nicht sagen, dass diese Diskussion grundsätzlich sinnlos ist. Im Gegenteil. Wenn die Verluste einem bewusst sind, ist doch alles im grünen Bereich.


Auch hier nochmal der Hinweis: Ich dachte die Smilies machen es deutlich...Herbert hat geschrieben:... Im übrigen bin ich durchaus des Englischen halbwegs mächtig, aber schlicht zu faul zur Übersetzung,zumal ich mangels Anwendungsmöglichkeiten ziemlich aus der Übung bin. Aber den Tenor des Berichtes sollte man trotzdem unschwer herauslesen können, oder??? Ich will Dich aber keinesfalls daran hindern, uns hier eine perfekt übersetzte Version des englischsprachigen Tests von Björn Röslett zu präsentieren. Wann bist Du schätzungsweise fertig?



Für den Fall, dass mein Posting kränkend aufgefasst wurde, tut es mir leid. So war das Posting nicht gemeint


Grüße, Oli
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"The goal of any technique is that when the image is completed you cannot see the technique in the image."
Vincent Versace
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Keine Sorge, ich habs auch nicht so ernst gemeint....Oli K. hat geschrieben:Um Himmelswillen, mein Kommentar war weder bösartig noch sonst irgendwie verbittert gemeint.Herbert hat geschrieben:...
Ein Konverter ist ein Kompromiss, wenn man wie alle Konverterbesitzer keine Lust hat, ein zusätzliches Tele zu kaufen und neben dem VR 70-200 mitzunehmen. Ein gutes AF-S 4/300 kostet und wiegt immerhin einiges mehr als der Konverter, vom 2,8/300 mal ganz abgesehen. Da stimmst Du doch sicher mit mir überein, oder????Im Gegenteil, den Wunsch nach mehr Brennweite kann ich sehr gut nachvollziehen und habe mich auch schon vor einiger Zeit mit Konvertern beschäftigt. *Für mich* war nach Sichtung der Ergebnisse das Thema Konverter allerdings erledigt... Das hängt natürlich auch immer davon ab, was man von so einer Lösung erwartet. Wenn man einfach mal Aufnahmen verglichen hat, die mit und ohne Konverter gemacht wurden, sind die Unterschiede *für mich* einfach zu gross. Nichtsdestotrotz werde ich mir wieder Konverter anschaffen...
Damit will ich auch nicht sagen, dass diese Diskussion grundsätzlich sinnlos ist. Im Gegenteil. Wenn die Verluste einem bewusst sind, ist doch alles im grünen Bereich.![]()
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Auch hier nochmal der Hinweis: Ich dachte die Smilies machen es deutlich...Herbert hat geschrieben:... Im übrigen bin ich durchaus des Englischen halbwegs mächtig, aber schlicht zu faul zur Übersetzung,zumal ich mangels Anwendungsmöglichkeiten ziemlich aus der Übung bin. Aber den Tenor des Berichtes sollte man trotzdem unschwer herauslesen können, oder??? Ich will Dich aber keinesfalls daran hindern, uns hier eine perfekt übersetzte Version des englischsprachigen Tests von Björn Röslett zu präsentieren. Wann bist Du schätzungsweise fertig?Es war eigentlich als humorvolle Anspielung zu verstehen.
Mir war schon klar, warum dieser Hinweis von Dir gepostet wurde und auch dass er durch eine Übersetzungsmaschine übersetzt wurde.
Für den Fall, dass mein Posting kränkend aufgefasst wurde, tut es mir leid. So war das Posting nicht gemeint![]()

Im übrigen triffst Du mit der Erwartungshaltung den Punkt. Wer das Absolute haben will, muss in weitere hochwertige und teure Teleobjektive investieren. Der Rest nimmt halt einen Konverter.
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ditodonholg hat geschrieben:Ich möchte diese Teppich nicht kaufen...


Was ein 300/2.8 selbst mit Konverter noch leisten kann habe ich bei Hogers AF-I 300/2.8 gesehen. Wenn sich mal eins der Dinger zu mir verläuft würde ich es bei mir aufnehmen

Hier ein kleiner Vergleich des TC 14 mit 270 mm mit einem Bild ohne TC bei 200mm, dass ich dann auf 270mm hochgecropt habe:
mit TC 14 bei 270mm:

ohne TC bei 200mm , hochgecropt auf 270mm

Grundsätzlich habe ich den Eindruck, dass die TC Bilder etwas besser sind als die entsprechend gecropten. Ich weiß allerdings nicht, ob meine Methode des "Hochcroppens" ( Bildgröße/Pixelmaße x 1,4, bikubisch) die beste Möglichkeit darstellt.
Mein ganz persönliches Fazit:
Ich hab keine Lust mehr zu testen, möchte lieber wieder unbelastet Fotos machen. Ich werde den 14er TC behalten, weniger, weil ich wirklich begeistert bin, aber er scheint mir eine brauchbare Ergänzung zu sein.
Wirklich Erhellendes konnte ich hier nicht beitragen, da finde ich andere "richtige" Beispielbilder wie von hajamali und stona aufschlussreicher ( und hoffnungsvoller).
mit TC 14 bei 270mm:
ohne TC bei 200mm , hochgecropt auf 270mm
Grundsätzlich habe ich den Eindruck, dass die TC Bilder etwas besser sind als die entsprechend gecropten. Ich weiß allerdings nicht, ob meine Methode des "Hochcroppens" ( Bildgröße/Pixelmaße x 1,4, bikubisch) die beste Möglichkeit darstellt.
Mein ganz persönliches Fazit:
Ich hab keine Lust mehr zu testen, möchte lieber wieder unbelastet Fotos machen. Ich werde den 14er TC behalten, weniger, weil ich wirklich begeistert bin, aber er scheint mir eine brauchbare Ergänzung zu sein.
Wirklich Erhellendes konnte ich hier nicht beitragen, da finde ich andere "richtige" Beispielbilder wie von hajamali und stona aufschlussreicher ( und hoffnungsvoller).

Viele Grüße, Dietmar
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Vollkommen richtig.baloumx hat geschrieben: Grundsätzlich habe ich den Eindruck, dass die TC Bilder etwas besser sind als die entsprechend gecropten. Ich weiß allerdings nicht, ob meine Methode des "Hochcroppens" ( Bildgröße/Pixelmaße x 1,4, bikubisch) die beste Möglichkeit darstellt.
Mein ganz persönliches Fazit:
Ich hab keine Lust mehr zu testen, möchte lieber wieder unbelastet Fotos machen. Ich werde den 14er TC behalten, weniger, weil ich wirklich begeistert bin, aber er scheint mir eine brauchbare Ergänzung zu sein.
Wirklich Erhellendes konnte ich hier nicht beitragen, da finde ich andere "richtige" Beispielbilder wie von hajamali und stona aufschlussreicher ( und hoffnungsvoller).
Ich bin vom 70-200 bislang begeistert und eine größere Telelinse kommt für mich nicht in Frage.
Aber die Methode des hochcroppens ist natürlich etwas unrealistisch. Ich würde ein- und dasselbe Motiv mal mit und mal ohne Konverter aufnehmen und dann einen Ausschnitt daraus auf dieselbe Größe herunterskalieren. In diesem Fall könnte evt das Bild ohne Konverter noch besser sein. Wenn der Ausschnitt hingegen so knapp ist, dass Du das Bild ohne Konverter vergrößern mußt, dann wird die Konverterlösung vermutlich immer besser sein.
Aber was soll das Ganze, gehen wir fotografieren bei dem herrlichen Wetter.
Volker
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Stark gecroppet, leicht nachgeschärft. Das Foto wäre mit einer Festbrennweite sicherlich besser, für mich ist aber die 1,4 Variante mit dem 70-200 eine akzeptale Lösung
