Wie ihr merkt, bin ich gerade mal wieder am
Rück-rüsten was Objektive angeht, dafür am Aufbauen von Zubehör. Habe bis dato nämlich noch kein GESCHEITES Stativ, keinen gescheiten Stativkopf.
Folgendes ist geplant:
- - Berlebach Report 8003
- Arca P0
(Wen es interessiert wie es dazu kam, hier:
Link gibt es die Diskussion dazu.)
Soviel zu dem Thema.
Wisst ihr was aber echt doof ist? Man kauft aus Liebe zu den Tamron Objektiven ein 17mm Objektiv, was an sich auch echt ein tolles Objektiv ist, mich also absolut nicht enttäuscht hat. Der Bildwinkel ist schon beeindruckend. Dann merkt man aber, dass 2 WW dabeizuhaben auch nicht das ideale ist.. man steckt immer in dem Zwiespalt 17mm oder 28mm mitzunehmen. Folgerichtig entscheidet man sich das 17er abzugeben, da das 28er Preis-Leistungstechnisch einfach unschlagbar ist und optisch überzeugt. Im Anschluss kauft man(N!) ein Nikkor 20mm 4.0, weil man der Meinung ist, man brauche ja dennoch ein UWW, da man 2 Setups fährt (1x Tamron Reihe, 1x Nikkor Reihe). Soweit so gut.
Das Tamron 28mm 2.5 setzte ich über die Feiertage jetzt deutlich verstärkt ein, da es dank seiner Lichtstärke, einer extrem geringen Nahgrenze und einer genialen Schärfe bei Offenblende perfekt für den Innenraumeinsatz ist. Auch habe ich es nun mal wieder mehr "ausgeführt", da es ja eigentlich auch für Landschaften fein ist...
Und wo befinden wir uns nun? Am Startpunkt des Kreises!
"man steckt immer in dem Zwiespalt ein UWW oder 28mm mitzunehmen."
... Jchen hat es ja so gelöst, nur das 28mm zu behalten... und ich kann es verstehen ...
Warum "reichen" 28mm eigentlich nicht am Vollformat?
(Die Frage zur Diskussion)