Hier ist mal ein ausführlicher Testbericht von Björn Röslett zum VR 70-200, nach zulesen auf seiner Homepage. Ich habe mal nur Punkt 3 (Schärfe) rauskopiert.
3. Optische Leistung
Schärfe ist traditionsgemäß eins der wichtigeren Kriterien für fotographische Objektive. Alle wir wünschen unsere Objektive Heftzweckescharfes, Periode Ende Periode sein. Noch kann Schärfe selbst nicht nichts garantieren, und ich wiederhole jede mögliche Sache, in dem folgenden bildhaften Resultat ausgedrückt. Die Welt wird mit den scharfen, stumpfen und uninspirierenden Bildern, einfach überschwemmt, weil der Photograph glaubte, daß nur sein Job, die Taste zu betätigen war und die Kamera und das Objektiv lassen tun den Rest. Dieses ist ein Paradox die Behandlung von, welchem jedes von uns in unserer eigenen gewählten Weise ausgleichen muß.
I für ein bemühen sich um Sichteindruck - nicht Sichtgenauigkeit - in meiner Fotographie, also beträchtliche Zeit auf assigment verbringen, die Beschränkungen zu verhindern, die durch eine stumpfe fotographische Lebengleichheit zugeteilt werden. Ich interessiere mich für Objektivschärfe auf jeden Fall, aber nicht als die Panazee, zum aller fotographischen Probleme zu lösen. Verpflichtung gegenüber dem Prozeß des Verursachens von Bildern übertrifft jeden möglichen MTF Plot jederzeit an Leistung. Es ist nett, ein scharfes Objektiv aber die bessere zu, welchen Enden zu wissen Stille zu haben, sie gut benutzt werden kann. OH- gut, fahre ich fort, Sichtqualität auszuwerten, indem ich Testabbildungen der Ziegelsteinwände außerhalb meines Büros schieße, habe ich immer und vermutlich immer werde Einschätzungen auf diese Weise tun. Mindestens versieht dieses Verfahren mich mit einer Richtlinie hinsichtlich, wie das Objektiv durchführt. Ich verweise immer meine Beobachtungen mit ursprünglichen Dias (oder Akten) von den ähnlichen Objektiven so, um ein concistency auf meinen Klassifizierungen zu haben.
Nach Wert einig Tages der Prüfung, wurde es schmerzlich offensichtlich, daß mein D1X eine strenge „Zurückfokus“ Ausgabe entwickelt hatte. Kritische Schärfe war einfach nicht auf meinen Testbildern anwesend, es sei denn das Objektiv unten über f/11 hinaus gestoppt wurde. Zuerst vermutete ich, daß das Objektiv selbst das Angeklagtverursachen von unsharpness also sorgfältig wiederholt sein konnte allen meinen Testschüssen (Hunderten von ihnen) mit meinem D1H und - und betrübt - durch die Tatsache entlastet wurde, daß alle diese im scharfen Fokus waren, wie sie sollten. Mein D1X schließlich wurde in den Voraussetzungen meiner Nikon Reparaturwerkstatt wieder belebt und mir ermöglichte, meine Schärfetests zu beenden. Für was sie wert sind, werden sie unten bildlich dargestellt,
Subjektive Auswertung des AFS 70-200 Millimeter f/2.8 G VR ED-IF Nikkor
(für Prüfaufbau und Kriterien, hier sehen. Sich erinnern, daß diese Werte qualitative - nicht quantitativ - Daten geben und Werte folglich zu berechnen bedeutungslos ist)
Leistung bei 70 Millimeter
Leistung bei 200 Millimeter
Alle Tests erhalten mit Nikon D1X mit NEF den rohen Akten verarbeitet in Bibble 3.04. Objektiv brachte an einem CF-Carbonstativ Sachtler ENGLISCH-2 mit Burzynski Kopf an.
Gesamt liefert das AFS 70-200 Millimeter f/2.8 Objektiv eine ausgezeichnete Bildqualität über seiner gesamten fokalen Strecke. Der geringfügige Tropfen, der an f/5.6 in Richtung zu 200 Millimeter gemerkt wurde, konnte eine Verschrobenheiteinzelheit zu meiner Objektivprobe sein und sollte kein Hauptinteresse verursachen. Da ich nur ein einzelnes Objektiv hatte, das für die Prüfung vorhanden ist, hat die Abweichung keine statistische Grundlage eigenständig irgendein. Nur wenn ich reproduzieren kann, Wiggles so mit anderen Objektiven (wie tat mir auf Proben der 400/3.5 Nikkor, z.B.), ich setzen jedes mögliches Hauptgewicht auf ihnen. Ich würde das 70-200 VR als Geben der professionellen Kategorie Leistung an allen fokalen Längen kennzeichnen.
Die Abnahme in der Leistung an den kleineren Fzahlen ist in allen Objektiven zugehörig und wird durch Beugung verursacht. Wenn alles, Bildqualität des VR 70-200 besser als halten, erwartet, als das Objektiv gut unten gestoppt wurde.
Chromatische Abweichung (Ca) war von irgendwelchen der Ziegelsteinwand-Testbilder an irgendeiner Blendenöffnung und an fokalen Einstellung praktisch abwesend. Dieses in seiner Umdrehung ergab eine hochauflösende Wiedergabe mit vibrantly satured die Farben, die vom besten der Optik typisch sind, in der ED Glas eingesetzt wird.
Ablichtung war über dem gesamten digitalen Rahmen an f/2.8 an allen fokalen Einstellungen gleichmäßig, also fallen-weg Ecke Licht war absolut unwesentlich. Ich schätze, daß es irgendein extremes Eck geben kann fallen-weg mit dem Objektiv eingestellten breiten geöffneten auf einem F5, gleichwohl (ich benutze nicht mehr Film für das prüfende üblichen).
Geometrische Verzerrung ist von der Faßart bei 70 Millimeter und ist offenbar dort sichtbar. Während du Zoom das Objektiv zu den längeren fokalen Längen, Verzerrung verringert wirst und herum 105 Millimeter hast du ein Objektiv, das für Architekturarbeit hervorragend verwendbar ist. Vorhersagbar bei 200 Millimeter gibt es einiges, aber, Nadelkissenverzerrung nicht übermäßiges.
Der lange März in Richtung zur Revolution: AFS 70-200 Millimeter f/2.8 G ED, WENN VR Nikkor wiederholte.
Ich denke, wie diskutieren auf extrem hohem Niveau, auch bzgl. der angeblichen Schwäche des VR 70-200. Leider konnte ic die Tabelle nicht kopieren. Jeder kann aber den ausführlichen Test selbst nachlesen. der Link dazu ist im Kurztest. enthalten. Für mich ist und bleibt das VR dem AF-S 80-200 ebenbürtig. Ein Konverter ist halt ein Kompromiss und auch als solcher zu bewerten.
Außerdem ist hier ein link zu einem anderen
Thttp://
www.bythom.com/70200VRlens.htmest: