
Umfrage zur Bildqualität D70
Moderator: donholg
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- Sollte mal wieder fotografieren...
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Nur RAW
Auch wenn ich von vielen Motiven 3, 4 Bilder schiesse. Die Vorteile sind nicht zu verachten...

Grüße, Oli
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"The goal of any technique is that when the image is completed you cannot see the technique in the image."
Vincent Versace
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- Sollte mal wieder fotografieren...
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Für "normale" Fotos JPG - dachte ich mal...
Inzwischen nehme ich aber nur noch RAW: Die Vorteile sind einfach zu groß!
Und falls ich dann noch mit sths DRI klarkommen sollte, bleibt eh nichts anderes!
Inzwischen nehme ich aber nur noch RAW: Die Vorteile sind einfach zu groß!

Und falls ich dann noch mit sths DRI klarkommen sollte, bleibt eh nichts anderes!

Zuletzt geändert von PeterB am Di 20. Jul 2004, 12:53, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß!
Peter
D800, D300, S6900, Scherben und Plunder
Peter
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Naja .... PhaseOne Capture One LE hat mich einfach überzeugt - alles nur noch in RAW/NEF.
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Hier geht's übrigens zu der Sammelbestellung von dem genialen Tool
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Gruß Thomas
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Gruß Thomas
Ein paar Fotos findet man in meinem Weblog
Mit welcher Software wandelst Du um - schon mal PhaseOne Capture One LE getestet?hjs hat geschrieben:bei mir dauert das konvertieren und bearbeiten der nefs immer so lange. da macht die nachbearbeitung nicht viel spass

Gruß Thomas
Ein paar Fotos findet man in meinem Weblog
hjs hat geschrieben:NEF für spezielle anlässe (wenns ganz besonders toll sein soll)
JPEG fine für alles anders
JPEG normal für den Urlaub ohne Laptop (900 Bilder auf 1,5 GB) Ausbelichtungen auf 20x30cm sind da ohne Probleme machbar.
Danke.....

Genau so, NEF ist schon ne feine Sache doch die Nachbearbeitung und der der gesteigerte Platzbedarf auf Karte und Rechner ist mir auf die Dauer doch zu viel des Guten.
Mal sehen wie es aussieht wenn ich es mal schaffe mir einen DVD Brenngerät zu leisten...............
D70 Kit AF 18-70 + Tamron 28-300 AF XR/LD (IF)+ Tokina ATX 80-400 AF 4,5-5,6 + SB 800 + 1 GB MD
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Obwohl mein Rechner auch nicht mehr unbedingt der Schnellste ist, fotografiere auch nur noch in RAW. Schon alleine, dass man damit einen misslungenen WA wieder korrigieren kann, finde ich genial. Auch die nachträgliche Belichtungs-Korrektur finde ich nicht unerheblich, da viele Gegenlichtaufnahmen mache, die von der Belichtung her nur sehr schwer zu kontrollieren sind. DRI ist da natürlich auch noch ein Thema.
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- Sollte mal wieder fotografieren...
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Ich mag eigentlich nicht an dieser Umfrag teilnehmen, da ich annehme, daß dahinter wieder mal die Frage steckt, soll ich selbst NEF nutzen oder nicht. Die Gefahr ist dann halt, so man NEF noch nicht gut kennt, es völlig zu überschätzen oder sich sogar einzubilden, damit könnte man maneglendes fotografische Wissen bzw. Können ausbügeln, nach dem Motto "DSLR ist eh besser", spätestens bei RAW. Umso größe rist nachhert die Enttäuschung, wenn die eignen Bilder auch damit nicht viel besser werden (cih spreche aus eigener Erfahrung). Ich bin sicher, ein großer Teil der D70-Besitzer hier macht in jpg basic durchweg tausendmal bessere Fotos als ich mit NEF/RAW. Die D70 wird nicht allein durch NEF gut. Ich würde es mit viel Zeit und Ruhe und der Capture Demoversion ausprobieren und mit jpg vergleichen, mir aber keine Wunder davon erhoffen. Außerdem macht es eigentlich nur mit einer passenden RAW-SW sinn, also nochmal 100-160 Euro, dazu noch höherer Zeit und Speicheraufwand (Nachberabeitung, Speicherkarten, Festplatte, Archivierung, RAM), wo jeder selbst entscheiden muß, ob ihm die möglichen Verbesserungen mit NEF soviel zusätzlich wert sind. Gute Fotos kann man mit der D70 auch in jpg machen.
Den automatischen Weißabgleich finde ich übrigens (zumindest draußen, drinnen hab ich noch wenig Bilder gemacht) entegegen aller Kritik überraschend treffsicher, bisher hat mir der gemessene Wert fast immer zugesagt.
Ist Capture One soviel logischer aufgebaut? Und kann man damit sooo viel Zeit sparen? Ich hab keine Probleme mit der Bedienung von Nikon Capture, finde es sogar mega-easy, selbst für Anfänger. Die meiste Zeit geht bei mir für das Sortieren der Bilder drauf, für die Einteilung in Gruppen-/Unterordner für "Stapelläufe": Welche sind unter-, welche überbelichtet, welche verrauscht, wo müßte Schärfe verbessert werden, wo Kontrast, Vignettierung? Ich denke aber, daß ist Übungsache, bisher war das immer ein endloses planloses Rumgeeiere bei mir mit ein paar Fotos, bis ich keine Lust mehr hatte.
Sonntag ging es erstmals halbwegs koordiniert mit etwa 200 Fotos eines Triathlons, basic jpg vorsichten, Müll löschen, die NEFS in die drei Kategorien Laufen, Schwimmen, Radfahren einteilen (da in jeder Disziplin andere und etwa gleichbleibende Lichtverhältnisse herrschten), je Kategorie Belichtung, Kontrast und Schärfe unterschiedlich anpassen und neue jpgs über die basic jpgs von der Kamera bügeln. Etwa eine Stunde Denken und eine 3/4 Stunde Stapelrechnerei, bei der ich ein wenig gesurft und gemailt habe. Vor allem aber erstmals anschließend fast durchgehend Bilder, mit denen ich sehr zufrieden bin. Und mit dieser positiven Erfahrung macht die Nachbearbeitung ganz im Gegeteil sehr viel Spaß!!!!!
Ich sehe also wieder Licht am Ende des Tunnels und kann Euch wohl nicht die Freude machen, meine D70 Euqipment hier im Forum zu verramschen...
Mit dieser positiven Erfahrung muß ich jetzt wohl mal langsam an die noch rohen 2000 Bilder aus den letzten drei Monaten...
Gruß
Jo
Den automatischen Weißabgleich finde ich übrigens (zumindest draußen, drinnen hab ich noch wenig Bilder gemacht) entegegen aller Kritik überraschend treffsicher, bisher hat mir der gemessene Wert fast immer zugesagt.
Ich denke, er meint den Zeitaufwand, den er "aktiv denkend" davor sitzen muß, nicht wie lange die SW pro Bild rechnet (wobei ich Capture bei mir mit 5-6s pro Bild dabei schnell finde).Thonic hat geschrieben:Mit welcher Software wandelst Du um - schon mal PhaseOne Capture One LE getestet?hjs hat geschrieben:bei mir dauert das konvertieren und bearbeiten der nefs immer so lange. da macht die nachbearbeitung nicht viel spass
Ist Capture One soviel logischer aufgebaut? Und kann man damit sooo viel Zeit sparen? Ich hab keine Probleme mit der Bedienung von Nikon Capture, finde es sogar mega-easy, selbst für Anfänger. Die meiste Zeit geht bei mir für das Sortieren der Bilder drauf, für die Einteilung in Gruppen-/Unterordner für "Stapelläufe": Welche sind unter-, welche überbelichtet, welche verrauscht, wo müßte Schärfe verbessert werden, wo Kontrast, Vignettierung? Ich denke aber, daß ist Übungsache, bisher war das immer ein endloses planloses Rumgeeiere bei mir mit ein paar Fotos, bis ich keine Lust mehr hatte.
Sonntag ging es erstmals halbwegs koordiniert mit etwa 200 Fotos eines Triathlons, basic jpg vorsichten, Müll löschen, die NEFS in die drei Kategorien Laufen, Schwimmen, Radfahren einteilen (da in jeder Disziplin andere und etwa gleichbleibende Lichtverhältnisse herrschten), je Kategorie Belichtung, Kontrast und Schärfe unterschiedlich anpassen und neue jpgs über die basic jpgs von der Kamera bügeln. Etwa eine Stunde Denken und eine 3/4 Stunde Stapelrechnerei, bei der ich ein wenig gesurft und gemailt habe. Vor allem aber erstmals anschließend fast durchgehend Bilder, mit denen ich sehr zufrieden bin. Und mit dieser positiven Erfahrung macht die Nachbearbeitung ganz im Gegeteil sehr viel Spaß!!!!!
Ich sehe also wieder Licht am Ende des Tunnels und kann Euch wohl nicht die Freude machen, meine D70 Euqipment hier im Forum zu verramschen...

Mit dieser positiven Erfahrung muß ich jetzt wohl mal langsam an die noch rohen 2000 Bilder aus den letzten drei Monaten...
Gruß
Jo
Zuletzt geändert von jodi2 am Mi 21. Jul 2004, 05:48, insgesamt 2-mal geändert.
Bei mir kommt's ganz darauf an, was ich mit dem Bild anfangen will.
Wenn ich ein Bild zur Dokumentation mache, also nur um einen Sachverhalt für später festzuhalten und das Bild zu löschen, wenn ich es nicht mehr brauche, dann JPEG fine.
Alle anderen Bilder mache in in NEF. Auch wenn ich mir bei der Belichtung so richtig Mühe mit dem Histogramm mache, stelle ich bei JPEG immer wieder fest, daß ich hinterher am PC Tonwertkorrekturen machen möchte. Das bedeutet bei JPEG recht schnell einen Tonwertverlust, während bei NEF noch ein riesiger Spielraum für Korrekturen ist. Ich kann im Grunde genommen alle Entscheidungen, die ich bei JPEG vor der Aufnahme treffen muß, hinterher am PC in Ruhe treffen und Alternativen ausprobieren.
Was ich am liebsten hätte (und da verstehe ich Nikon nicht) das wäre TIFF. Dann hätte ich eine Möglichkeit, mit 12 Bit Farbtiefe verlustfrei und trotzdem in einem Standardformat zu speichern.
Grüße
Andreas
Wenn ich ein Bild zur Dokumentation mache, also nur um einen Sachverhalt für später festzuhalten und das Bild zu löschen, wenn ich es nicht mehr brauche, dann JPEG fine.
Alle anderen Bilder mache in in NEF. Auch wenn ich mir bei der Belichtung so richtig Mühe mit dem Histogramm mache, stelle ich bei JPEG immer wieder fest, daß ich hinterher am PC Tonwertkorrekturen machen möchte. Das bedeutet bei JPEG recht schnell einen Tonwertverlust, während bei NEF noch ein riesiger Spielraum für Korrekturen ist. Ich kann im Grunde genommen alle Entscheidungen, die ich bei JPEG vor der Aufnahme treffen muß, hinterher am PC in Ruhe treffen und Alternativen ausprobieren.
Was ich am liebsten hätte (und da verstehe ich Nikon nicht) das wäre TIFF. Dann hätte ich eine Möglichkeit, mit 12 Bit Farbtiefe verlustfrei und trotzdem in einem Standardformat zu speichern.
Grüße
Andreas