Re: Belichtungsmesser (als App?)
Verfasst: Mo 20. Jan 2020, 19:26
Ich wäre bezüglich der Filmbelichtung eher großzügig Richtung Überbelichtung.
Auf YT gibt es hierzu ein Video, in dem ein Fotograf eine D750 mit einem Analogfilm bezüglich Über- bzw. Unterbelichtungsreserven vergleicht.
Das Fazit ist klar: digitale Sensoren haben in den Tiefen noch 3-4 Blenden Reserven, bis das Foto unansehlich verrauscht.
Film geht hier ganz schnell die Puste aus, weil ohne Licht die chemische Reaktion der Filmschicht eben nicht genug stattfindet und die Tiefen keine Zeichnung mehr haben.
Bei Thema Überbelichtung ist bei Digital nach max. 2 Blenden Schluss, dann verliert das Bild schon sichbar Informationen bis in die Mitteltöne.
Der Film hat hier sensationelle Reserven, weil die chemische Reaktion der Filmschicht eben nicht linear verläuft. 6 Blenden "Luft nach oben" sind eindrucksvoll.
https://www.youtube.com/watch?v=idepJM8iHpY
Auf YT gibt es hierzu ein Video, in dem ein Fotograf eine D750 mit einem Analogfilm bezüglich Über- bzw. Unterbelichtungsreserven vergleicht.
Das Fazit ist klar: digitale Sensoren haben in den Tiefen noch 3-4 Blenden Reserven, bis das Foto unansehlich verrauscht.
Film geht hier ganz schnell die Puste aus, weil ohne Licht die chemische Reaktion der Filmschicht eben nicht genug stattfindet und die Tiefen keine Zeichnung mehr haben.
Bei Thema Überbelichtung ist bei Digital nach max. 2 Blenden Schluss, dann verliert das Bild schon sichbar Informationen bis in die Mitteltöne.
Der Film hat hier sensationelle Reserven, weil die chemische Reaktion der Filmschicht eben nicht linear verläuft. 6 Blenden "Luft nach oben" sind eindrucksvoll.
https://www.youtube.com/watch?v=idepJM8iHpY