Am nächsten Tag, Heiligabend, war das Wetter dann leider überhaupt nicht besser und wir fuhren auf der Hoffnung auf weniger Regen wieder an die Südspitze und hatten auch Glück. Unser erstes Ziel war der Gipfel des Teneguía, dem jüngsten Vulkan der Insel, der bei seinem Ausbruch 1971 29ha neues Land an der Südspitze der Insel erschaffte. Folgendes Bild ist von dessen Spitze entstanden. Der Wind über den schmalen Sattel-Grad war so stark, dass es meine Frau fast weggeweht hätte ...
#7, Teneguía:
Der große Vulkan im HG ist der San Antonio. Dass Standard-Motiv wäre der Blick von dessen Kraterrand über die Spitze des Teneguía nach Süden gewesen. Witzigerweise wurde uns der Zugang zu dessem breitem befestigten und ebenerdig vom Parkplatz zu erreichenden Kraterrand verwehrt da es zu windig war, mit dem Hinweis, das wir doch auf den völlig ungesicherten Teneguía wandern könnten von dem wir gerade kamen

Wir wollten den Salinen noch eine zweite Chance geben, aber die Windrichtung und Stärke lies immer noch keine besseren Spiegelungen zu. Statt dessen aßen wir dann zu Mittag in dem sehr empfehlenswerten Restaurante Temático El Jardín de la Sal und machten vorher noch rasch folgende Aufnahme der Doppelleuchttürme von der anderen Seite.
#8, Fuencaliente 2:
Vor dem Abendessen ging es dann noch einmal weiter nach Norden in das in dem anderen La Palma Thrad schon gezeigte angebliche Schmugglernest.
#9, Prois de Candelaria:
Eigentlich hatte ich die Aufnahme mit kitschig brennendem Himmel und schwerer Brandung geplant. Aber irgendwie kams halt mal wieder anders ...