
La Palma - mein erstes mal
Moderator: orlando
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- Batterie8 Landschaft
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Danke Euch erst einmal für die Kommentare. Es ist das erste mal, dass ich einen so ausführlichen Reisebericht schreibe und freue mich natürlich darüber, dass er auch gelesen wird.
Wenn es an einer Stelle zu langatmig wird, würde ich mich über einen kurzen Hinweis freuen. Auch Schreiben will gelernt sein.
@stl
Den Hinweis gebe ich gerne weiter. Da ich vor diesem Urlaub noch in einem Familienurlaub eingespannt war und es auch da einiges zu planen galt, war ich in der Detailplanung für diesen Urlaub nicht sehr stark involviert. Die komplette Wander- und Routenplanung hat mein Kumpel übernommen. Nachdem die Reise nun etwas "gesackt" ist, möchte ich sagen, dass er einen überragenden Job als "Reiseleiter" gemacht hat. Unsere Zeit dort hat er wirklich auf unsere Anforderungen hin optimiert.
Wenn es an einer Stelle zu langatmig wird, würde ich mich über einen kurzen Hinweis freuen. Auch Schreiben will gelernt sein.
@stl
Den Hinweis gebe ich gerne weiter. Da ich vor diesem Urlaub noch in einem Familienurlaub eingespannt war und es auch da einiges zu planen galt, war ich in der Detailplanung für diesen Urlaub nicht sehr stark involviert. Die komplette Wander- und Routenplanung hat mein Kumpel übernommen. Nachdem die Reise nun etwas "gesackt" ist, möchte ich sagen, dass er einen überragenden Job als "Reiseleiter" gemacht hat. Unsere Zeit dort hat er wirklich auf unsere Anforderungen hin optimiert.
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Eigentlich dachte ich, dass mein erster Tag bereits abgeschlossen war. Aber es war noch so früh am Nachmittag. Meine "Reiseleitung" murmelte dann noch etwas Piraten und schon fuhren wir Richtung Tijarafe. Dort fuhren wir dann ein kleines Stück durch den Ort bis wir an einem Punkt waren, an dem die eh schon recht steil abwärts geneigte Straße vor und unter uns verschwand.
Wir haben tatsächlich erst einmal angehalten. Ein etwas fragender Blick "wollen wir da wirklich runter fahren? Die Straße an sich war ordentlich, lediglich zwei Gedanken kamen auf:
a) hoffentlich kommt uns da keiner entgegen
b) hoffentlich machen die Bremsen mit
Der vorhandene Wanderweg zu unserem Ziel war keine Option mehr. Dafür war es bereits viel zu spät. Also, tief Luft geholt und mit laut heulender Motorbremse ging es abwärts. Etwas oberhalb unseres eigentlichen Zieles haben wir an einem Aussichtspunkt gehalten. Dann sind wir noch weiter abwärts gelaufen (ca. 0,5-1 km).
Schon jetzt war schön zu sehen, wie sehr die Wellen an die Küste gedrückt wurden.

lp14
Irgendwann während des Abstieges hörten wir ein Pfeiffen, recht laut, was sich schnell näherte und dann wieder entfernte. Irgend etwas war mit einem Mordstempo an uns vorbei geflogen. Was es war, wurde uns ein paar Tage später klar. Wirklich gesehen oder gar erkannt hatten wir an dieser Stelle gar nichts.
Die Poris de Candelaria oder kurz "Piratenbucht" ist eine natürliche Höhle bzw ein Felsüberhang, der früher wohl als Hafen bzw. als kleines Piratenversteck gedient haben soll. Heute befinden sich einige kleine Domizile dort unten, die aber nicht ständig bewohnt sind. Auch ein kleines natürliches Schwimmbecken befindet sich dort, allerdings war der Seegang so rau, dass selbst dieser geschützte Bereich voller Schaum war.
Unser Weg führte vom oberen Aussichtspunkt hinab zum eigentlichen Parkplatz und von dort aus schlang sich ein Weg in diese Höhle, die wirklich zu keinem Zeitpunkt aus von oben erkennbar war. Zum Glück war unser Weg noch einigermaßen trocken und die Wellen reichten nicht bis an den Weg, sonst wäre hier wohl Schluss gewesen. So konnten wir noch in der Bucht fotografieren, allerdings kamen uns die Wellen ganz unten in der Höhle schon recht nah.

lp15

lp16
Laut war es, dass Wasser schlug mit großer Kraft außerhalb der Höhle vor die Klippen. Gischt lag in der Luft und eine tolle Atmosphäre machte sich breit. Anfangs waren wir nur mit zwei anderen Ausflüglern dort unten, so dass wir ungestört fotografieren konnten.
Letztlich mussten wir wieder den Berg hinauf zum Auto. Als wir um die Ecke bogen, war das Wetter etwas klarer und ich habe noch einmal die Westküste Richtung Süden fotografiert.
lp17
Beim Aufstieg, der natürlich auf Grund der Steilheit des Weges deutlich länger gedauert hat als geplant, sind wir noch einmal angeflogen worden. Wieder konnten wir nicht erkennen was es war.
Damit sollte unser erster Tag enden
Wir haben tatsächlich erst einmal angehalten. Ein etwas fragender Blick "wollen wir da wirklich runter fahren? Die Straße an sich war ordentlich, lediglich zwei Gedanken kamen auf:
a) hoffentlich kommt uns da keiner entgegen
b) hoffentlich machen die Bremsen mit
Der vorhandene Wanderweg zu unserem Ziel war keine Option mehr. Dafür war es bereits viel zu spät. Also, tief Luft geholt und mit laut heulender Motorbremse ging es abwärts. Etwas oberhalb unseres eigentlichen Zieles haben wir an einem Aussichtspunkt gehalten. Dann sind wir noch weiter abwärts gelaufen (ca. 0,5-1 km).
Schon jetzt war schön zu sehen, wie sehr die Wellen an die Küste gedrückt wurden.
lp14
Irgendwann während des Abstieges hörten wir ein Pfeiffen, recht laut, was sich schnell näherte und dann wieder entfernte. Irgend etwas war mit einem Mordstempo an uns vorbei geflogen. Was es war, wurde uns ein paar Tage später klar. Wirklich gesehen oder gar erkannt hatten wir an dieser Stelle gar nichts.
Die Poris de Candelaria oder kurz "Piratenbucht" ist eine natürliche Höhle bzw ein Felsüberhang, der früher wohl als Hafen bzw. als kleines Piratenversteck gedient haben soll. Heute befinden sich einige kleine Domizile dort unten, die aber nicht ständig bewohnt sind. Auch ein kleines natürliches Schwimmbecken befindet sich dort, allerdings war der Seegang so rau, dass selbst dieser geschützte Bereich voller Schaum war.
Unser Weg führte vom oberen Aussichtspunkt hinab zum eigentlichen Parkplatz und von dort aus schlang sich ein Weg in diese Höhle, die wirklich zu keinem Zeitpunkt aus von oben erkennbar war. Zum Glück war unser Weg noch einigermaßen trocken und die Wellen reichten nicht bis an den Weg, sonst wäre hier wohl Schluss gewesen. So konnten wir noch in der Bucht fotografieren, allerdings kamen uns die Wellen ganz unten in der Höhle schon recht nah.
lp15
lp16
Laut war es, dass Wasser schlug mit großer Kraft außerhalb der Höhle vor die Klippen. Gischt lag in der Luft und eine tolle Atmosphäre machte sich breit. Anfangs waren wir nur mit zwei anderen Ausflüglern dort unten, so dass wir ungestört fotografieren konnten.
Letztlich mussten wir wieder den Berg hinauf zum Auto. Als wir um die Ecke bogen, war das Wetter etwas klarer und ich habe noch einmal die Westküste Richtung Süden fotografiert.
lp17
Beim Aufstieg, der natürlich auf Grund der Steilheit des Weges deutlich länger gedauert hat als geplant, sind wir noch einmal angeflogen worden. Wieder konnten wir nicht erkennen was es war.
Damit sollte unser erster Tag enden
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Frisch ausgeruht sollte unser zweiter Tag mit einer Wanderung in der Nähe von Los Sauces im Nordosten der Insel beginnen. An die Caldera war immer noch nicht zu denken, da sich das Wetter dort noch immer staute und bereits untere Passagen in den Wolken lagen.
Die Fahrt dorthin war schon toll. So groß ist die Insel ja nicht, trotzdem variiert die Bewirtschaftung stark. Im Norden wird jeder freie Quadratmeter durch den Anbau von Bananen genutzt. Stauden soweit das Auge reicht.

lp18
Unsere Wanderung (eher ein Spaziergang) sollte eigentlich westlich von Los Sauces zu zwei Wasserfällen führen. Da diese Tour häufig erwähnt wird, haben wir uns einigermaßen zeitig auf den Weg gemacht.
An der Rangerstation angekommen, erfuhren wir, dass unser Weg heute geschlossen bleiben sollte. Als Alternative bot uns der Ranger einen anderen Weg zu einem Aussichtspunkt an.
Diesen nutzten wir und er verlief wunderschön durch den Lorbeerwald bis wir die kleine Wetterstation erreicht hatten.
Leider ist mir fotografisch wenig an diesem Morgen gelungen.
Nach der zweistündigen Wanderung ging es wieder zum Auto.
Im Norden befindet sich ein weiteres Naturschwimmbad, die La Fajana Piscina. Dort haben wir noch ein wenig dem Treiben von Wind, Wellen und Brandung zugeschaut. Wenige Minuten östlich befand sich noch ein Leuchtturm, Faro de Punta Cumplida. Auf dem Weg dahin, zwischen den Plantagen gelegen, befindet sich ein schöner Aussichtspunkt, von wo aus der Leuchtturm gut zu sehen ist. Ich entschied mich für eine etwas weitere Variante der Aufnahme

lp19
Auch hier peitschte der Wind die Wellen immer wieder gegen die felsige Küste

lp20
Abends bei Anbruch der Dunkelheit ging es dann noch etwas zu Fuß durch Santa Cruz. Eine Besonderheit sind die hölzernen Balkone der Bürgerhäuser an der Uferstraße. Früher waren diese wohl als Vorratskammer gedacht, heute werden sie mit Blumen reich verziert.
Neben den Balkonen lohnt es sich aber auch, den normalen Fenstern etwas Aufmerksamkeit zu schenken.
lp21
Damit ging der zweite Tag zu Ende. Am dritten Tag sollte das Wetter endlich umschlagen
Die Fahrt dorthin war schon toll. So groß ist die Insel ja nicht, trotzdem variiert die Bewirtschaftung stark. Im Norden wird jeder freie Quadratmeter durch den Anbau von Bananen genutzt. Stauden soweit das Auge reicht.
lp18
Unsere Wanderung (eher ein Spaziergang) sollte eigentlich westlich von Los Sauces zu zwei Wasserfällen führen. Da diese Tour häufig erwähnt wird, haben wir uns einigermaßen zeitig auf den Weg gemacht.
An der Rangerstation angekommen, erfuhren wir, dass unser Weg heute geschlossen bleiben sollte. Als Alternative bot uns der Ranger einen anderen Weg zu einem Aussichtspunkt an.
Diesen nutzten wir und er verlief wunderschön durch den Lorbeerwald bis wir die kleine Wetterstation erreicht hatten.
Leider ist mir fotografisch wenig an diesem Morgen gelungen.
Nach der zweistündigen Wanderung ging es wieder zum Auto.
Im Norden befindet sich ein weiteres Naturschwimmbad, die La Fajana Piscina. Dort haben wir noch ein wenig dem Treiben von Wind, Wellen und Brandung zugeschaut. Wenige Minuten östlich befand sich noch ein Leuchtturm, Faro de Punta Cumplida. Auf dem Weg dahin, zwischen den Plantagen gelegen, befindet sich ein schöner Aussichtspunkt, von wo aus der Leuchtturm gut zu sehen ist. Ich entschied mich für eine etwas weitere Variante der Aufnahme
lp19
Auch hier peitschte der Wind die Wellen immer wieder gegen die felsige Küste
lp20
Abends bei Anbruch der Dunkelheit ging es dann noch etwas zu Fuß durch Santa Cruz. Eine Besonderheit sind die hölzernen Balkone der Bürgerhäuser an der Uferstraße. Früher waren diese wohl als Vorratskammer gedacht, heute werden sie mit Blumen reich verziert.
Neben den Balkonen lohnt es sich aber auch, den normalen Fenstern etwas Aufmerksamkeit zu schenken.
lp21
Damit ging der zweite Tag zu Ende. Am dritten Tag sollte das Wetter endlich umschlagen
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Der dritte Tag begann recht zeitig. Das für diesen Tag angesetzte Programm konnte sich sehen lassen. Es sollten zwei der Highlights der Reise an diesem Tag erfolgen.
Das Wetter hatte sich endlich beruhigt und die Insel präsentierte sich an diesem Morgen von Ihrer ruhigen und verträumten Seite

lp22
Zunächst fuhren wir bei bestem Wetter zum Besucherzentrum in der Nähe von El Paso. Wir wollten zum Mirador de la Cumbrecita fahren welcher an der südlichen Kante der Caldera liegt. Dort oben gibt es nur 16 Parkplätze. Um dort oben wildes Parken zu vermeiden, braucht man eine Parkgenehmigung die es am Besucherzentrum oder Online zu beantragen gilt. Es war vielleicht etwas naiv, aber der Blick der Mitarbeiterin des Besucherzentrums war Geld wert, als wir gefragt hatten, ob wir für diesen Tag einen Slot bekommen könnten. Nach einigen Abfragen an ihrem Rechner hatten wir aber tatsächlich Glück. Wir haben die Genehmigung für den Nachmittag erhalten.
Zunächst mussten wir noch etwas Zeit totschlagen. Misstrauisch beobachteten wir die Wolken, die sich Richtung Caldera schoben. Wir verbrachten die Zeit in der erweiterten Umgebung. Dann aber fuhren wir am Besucherzentrum vorbei Richtung Aussichtspunkt.
Das Auto wurde geparkt und wir liefen los. Der Wanderweg ist im Vergleich nicht schwer zu laufen und auch nicht sehr lang, bot aber bereits am Anfang reizvolle Ausblicke.

lp23
Aber den Wettlauf gegen die Wolken hatten wir verloren. Die gesamte Caldera verschwand in den Wolken. Nur einmal hat der Nebel uns einen Blick auf den Kraterrand aus der unteren Perspektive gegönnt. Obwohl uns klar war, dass wir den eigentlichen Ausblick nicht zu sehen bekommen würden, sind wir trotzdem los gelaufen.

lp24
Unterwegs konnte ich noch ein paar Portraits von meinem Kumpel schießen. Der Nebel wirkte wie eine gigantische Softbox, grau/weisser Endloshintergrund inklusive.
Aber auch so war es eine schöne Stimmung. Die Geräuschkulisse wurde immer gedämpfter, je weiter man sich vom Parkplatz entfernt hat. Es war auch Anschauungsunterricht, wie die Flora sich auf immerhin etwa 1300m versorgt. Das Licht wurde genau so gedämpft wie die Geräusche.

lp25
Stellenweise wurde es recht kühl. Die Feuchtigkeit merkte man schon.
An einigen Stellen brach der Nebel etwas auf und gab den Blick frei auf den benachbarten Hang

lp26
Als wir wieder am Auto waren, überlegten wir, wie wir nun weiter machen wollten. Denn eigentlich stand für den Abend die Fahrt auf den nördlichen Rand der Caldera an.
Da wir beide zum ersten mal überhaupt Sterne fotografieren wollten, mussten wir bis zum vollständigen Sonnenuntergang abzüglich der Fahrzeit etwas warten. Wir beschlossen, zunächst in Los LLanos ein frühes Abendessen zu genießen und dann weiter zu schauen.
Weiter geht es dann beim nächsten mal
Das Wetter hatte sich endlich beruhigt und die Insel präsentierte sich an diesem Morgen von Ihrer ruhigen und verträumten Seite
lp22
Zunächst fuhren wir bei bestem Wetter zum Besucherzentrum in der Nähe von El Paso. Wir wollten zum Mirador de la Cumbrecita fahren welcher an der südlichen Kante der Caldera liegt. Dort oben gibt es nur 16 Parkplätze. Um dort oben wildes Parken zu vermeiden, braucht man eine Parkgenehmigung die es am Besucherzentrum oder Online zu beantragen gilt. Es war vielleicht etwas naiv, aber der Blick der Mitarbeiterin des Besucherzentrums war Geld wert, als wir gefragt hatten, ob wir für diesen Tag einen Slot bekommen könnten. Nach einigen Abfragen an ihrem Rechner hatten wir aber tatsächlich Glück. Wir haben die Genehmigung für den Nachmittag erhalten.
Zunächst mussten wir noch etwas Zeit totschlagen. Misstrauisch beobachteten wir die Wolken, die sich Richtung Caldera schoben. Wir verbrachten die Zeit in der erweiterten Umgebung. Dann aber fuhren wir am Besucherzentrum vorbei Richtung Aussichtspunkt.
Das Auto wurde geparkt und wir liefen los. Der Wanderweg ist im Vergleich nicht schwer zu laufen und auch nicht sehr lang, bot aber bereits am Anfang reizvolle Ausblicke.
lp23
Aber den Wettlauf gegen die Wolken hatten wir verloren. Die gesamte Caldera verschwand in den Wolken. Nur einmal hat der Nebel uns einen Blick auf den Kraterrand aus der unteren Perspektive gegönnt. Obwohl uns klar war, dass wir den eigentlichen Ausblick nicht zu sehen bekommen würden, sind wir trotzdem los gelaufen.
lp24
Unterwegs konnte ich noch ein paar Portraits von meinem Kumpel schießen. Der Nebel wirkte wie eine gigantische Softbox, grau/weisser Endloshintergrund inklusive.
Aber auch so war es eine schöne Stimmung. Die Geräuschkulisse wurde immer gedämpfter, je weiter man sich vom Parkplatz entfernt hat. Es war auch Anschauungsunterricht, wie die Flora sich auf immerhin etwa 1300m versorgt. Das Licht wurde genau so gedämpft wie die Geräusche.
lp25
Stellenweise wurde es recht kühl. Die Feuchtigkeit merkte man schon.
An einigen Stellen brach der Nebel etwas auf und gab den Blick frei auf den benachbarten Hang
lp26
Als wir wieder am Auto waren, überlegten wir, wie wir nun weiter machen wollten. Denn eigentlich stand für den Abend die Fahrt auf den nördlichen Rand der Caldera an.
Da wir beide zum ersten mal überhaupt Sterne fotografieren wollten, mussten wir bis zum vollständigen Sonnenuntergang abzüglich der Fahrzeit etwas warten. Wir beschlossen, zunächst in Los LLanos ein frühes Abendessen zu genießen und dann weiter zu schauen.
Weiter geht es dann beim nächsten mal