Und wenn man schon dabei, würde ich auch noch darktable ins Rennen werfen! Das kann sowas natürlich auch und vor allem ist und bleibt es freie Software, die naturgemäß kein Geld kostet.
Für mich mindestens ebenbürtig zu Lightroom, wobei ich das auch schon länger nicht mehr benutzt habe...
Einzelne Farben "entsättigen"
Moderator: pilfi
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ähem... Nur mal zur Begrifflichkeit:zuglufttier hat geschrieben:... freie Software, die naturgemäß kein Geld kostet.
freie Software hat nichts mit Geld zu tun! Frei ist im Sinne von Freiheit
zu verstehen, nicht (unbedingt) wie Freibier.
Edit: GNU Philosophie
Im Gegensatz zur Freeware, die tatsaechlich kostenlos zur Verfuegung
gestellt wird aber in der Regel proprietaeren Code enthaelt.
Ansonsten stimme ich Dir zu, bin mir aber nicht sicher ob ich
das Bjoern empfehlen wuerde. Am Anfang ist das ganz schoen kniffelig.
Gibt es Darkroom ueberhaupt fuer Windows?
Lightroom kenne ich nicht (naja, natuerlich schon mal gesehen)
daher kann ich das nicht vergleichen.
And God said , "Let there be light!". And he devided the light into eleven zones.
Fuer Bild- und Persoenlichkeitsrechte von mir gezeigter Fotos bin ausschliesslich ich selber verantwortlich zu machen!
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Ich glaube das hängt ganz von deinen persönlichen Kriterien ab. IMHO wird in der Linux- und generell OSS-Gemeinde das Kriterium Usability meist nicht so ernst genommen. Da meine Lebenszeit mir aber wichtig ist, sieht das bei mir anders aus und ich sehe den Vergleich ein ganz klein wenig anders ...zuglufttier hat geschrieben:Für mich mindestens ebenbürtig zu Lightroom, wobei ich das auch schon länger nicht mehr benutzt habe...
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'Usability' kann man im Sinne von 'Benutzerfreundlch' (= durch DAU sofort
zu bedienen) oder im Sinne von 'Brauchbarkeit' (= kann alles wenn man
weiss wie) zu verstehen.
Oft greift man auf das zweitere zurueck, wenn man die erste Option
ausgreizt hat, was hier wohl der Fall zu sein scheint.
Edit: Achja,
fit. Dann brauche ich auch keine Sudokos oder Kreuzwortraetsel loesen.
zu bedienen) oder im Sinne von 'Brauchbarkeit' (= kann alles wenn man
weiss wie) zu verstehen.
Oft greift man auf das zweitere zurueck, wenn man die erste Option
ausgreizt hat, was hier wohl der Fall zu sein scheint.
Edit: Achja,
Also ich sehe da keinen Widerspruch, ich halte mich durch sowas im AlterDa meine Lebenszeit mir aber wichtig ist, sieht das bei mir anders aus und ich sehe den Vergleich ein ganz klein wenig anders ...
fit. Dann brauche ich auch keine Sudokos oder Kreuzwortraetsel loesen.

And God said , "Let there be light!". And he devided the light into eleven zones.
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LR macht nur das was du willst. Und übernimmt die Ordnerstruktur die du willst. Adobe hat ne Webseite auf Deutsch und dort gibt es LR 5bjoern_krueger hat geschrieben:Was mich damals so gestört hat, war, dass Lightroom erstmal die komplette Bilderstruktur eingelesen hat, und daraus eine Datenbank aufgebaut hat. Das war mir nicht recht transparent, ich habe meine Bilder in einer logisch aufgebauten Ordnerstruktur abgelegt (nach Thema, Jahr, Monat, Tag und Inhalt), und das will ich auch so beibehalten.
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Hallo zusammen
Ich habe erst vor kurzem mit LR zu arbeiten begonnen (ca. 2 Monate)
Langsam komme ich damit zurecht und die Resultate sind gut.
Eigentlich brauche ich LR als Datenbank und vor allem zur beschlagwortung das geht da massiv besser als in Aperture.
Nun habe ich mich auch in die Bildbearbeitung eingearbeitet und das geht mittlerweile so gut das ich alle Bilder zuerst in LR bearbeite der grossteil geht sogar direkt raus (was ich nicht für möglich gehalten hätte)
Was mir bei der Bildbearbeitung aber am besten gefällt ist die Bearbeitung einzelner Farben: Farbton, Luminanz und Sättigung das ist für mich ein wirklich sehr gutes Tool.
Mein Tipp Testversion runter laden und ein Video Tutorial zum Thema anschauen und es läuft!
Gruss Roland
Ich habe erst vor kurzem mit LR zu arbeiten begonnen (ca. 2 Monate)
Langsam komme ich damit zurecht und die Resultate sind gut.
Eigentlich brauche ich LR als Datenbank und vor allem zur beschlagwortung das geht da massiv besser als in Aperture.
Nun habe ich mich auch in die Bildbearbeitung eingearbeitet und das geht mittlerweile so gut das ich alle Bilder zuerst in LR bearbeite der grossteil geht sogar direkt raus (was ich nicht für möglich gehalten hätte)
Was mir bei der Bildbearbeitung aber am besten gefällt ist die Bearbeitung einzelner Farben: Farbton, Luminanz und Sättigung das ist für mich ein wirklich sehr gutes Tool.
Mein Tipp Testversion runter laden und ein Video Tutorial zum Thema anschauen und es läuft!
Gruss Roland
Vielleicht hilft dir der unten angehängte Link weiter. Es handelt sich im Beitrag zwar um die 4. Version dennoch sieht man an den Bildern recht deutlich wie unterschiedlich die Raw Konverter die Daten auswerten.
http://www.stefangroenveld.de/2012/mein ... rter-test/
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