Tachchen!
Ich hatte die D2H mal als Übergangskamera gebraucht hier aus dem Forum gekauft, als ich bei Erscheinen der D300 meine D2Xs verkauft hatte (um dem zu erwartenden Preisverfall zuvor zu kommen).
Ich wollte sie so lange benutzen, bis die D300 verfügbar war.
Was soll ich sagen, ich war von der Kamera schlicht umgehauen! Trotz der 4MP waren die Ergebnisse sensationell.
Als ich dann allerdings die D300 hatte, fristete die D2H nur noch ein ödes Dasein im Schrank. Ich habe sie einfach nicht mehr benutzt, weil die D300 ihr eben doch überlegen war.
Nach einiger Zeit habe ich sie dann doch verkauft.
Aber alles in allem ist die D2H auch heute noch zu gebrauchen, wenn man ihre Besonderheiten kennt. Allzuviel Dynamik darf man nicht erwarten, und croppen ist natürlich praktisch ausgeschlossen.
Und die high-ISO-Fähigkeiten sind natürlich auch nicht vergleichbar mit Kameras der neueren Generationen.
Inzwischen vermisse ich die D2H nicht mehr, aber ich werde sie immer in guter Erinnerung behalten (auch wegen der sensationell schnellen Bildverarbeitung).
Viele Grüße,
Björn
D2h als Ergänzung zur D3
Moderator: donholg
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Schwirrt denn bei Lightroom 4 inzwischen eine Unterstützung der R-Pixel herum?Dane hat geschrieben: Die S5Pro schwirrt mir ebenso wie die D200 mehr im kopf rum.
Wobei die S5 wie die D2 Serie lange im Kopf herumgeistert![]()
Andernfalls bleibt das Potential der Kamera in Bezug auf die volle Ausnutzung des Dynamikumfangs wohl auf der Strecke bzw. man braucht die Fujisoftware und die ist wohl nicht so der Hit.
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Nein; zumindest nicht die Unterstützung, dass man die Pixel "einzeln zusammenmischen" kann.donholg hat geschrieben:Schwirrt denn bei Lightroom 4 inzwischen eine Unterstützung der R-Pixel herum?
"Nicht der Hit" ist gut...donholg hat geschrieben:Andernfalls bleibt das Potential der Kamera in Bezug auf die volle Ausnutzung des Dynamikumfangs wohl auf der Strecke bzw. man braucht die Fujisoftware und die ist wohl nicht so der Hit.

Wobei ich aber eigentlich sagen muss, dass eigentlich der große Nutzen der Fuji-Software heute nicht in der Steuerung der R- und S-Pixel liegt ( Spekulation: vermutlich hat Fuji deswegen das Konzept auch aufgegeben, weil alle anderen mit "normalen Sensoren" dahin gekommen sind ), sondern in der Nutzung des Fuji-eigenen Farbsimulationen.
Siehe hier. Die Bilder aus der Fuji-Software kriegt man halt doch schöner "zum Leuchten". Gerade auch bei Portraits ist das recht schön.
Nie glücklich ist, wer ewig dem nachjagt, was er nicht hat; und was er hat, vergißt.
Das gilt auch für Fotokram...
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