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Verfasst: Mo 12. Mär 2012, 12:07
von Blümchen74
OK, dann kann ich mir die Bildwirkung erklären. Für mich war der Mond irgendwie "zu groß". Bisher habe ich versucht, sowas mit oerdentlich Tele zu erledigen. Da braucht man dann den passenden Standort und es geht nicht überall. Das Bild wirkt gut, aber ein einer Kombination von 14 mm und 200 mm kriege ich (persönlich als mehr oder weniger Naturfotograf) dann doch Bauchkneifen.

Björn

Verfasst: Mo 12. Mär 2012, 12:50
von FM2-User
Immerhin, ich hätte gewettet, dass Landschaft und Sterne auch ein Komposit sind. Die Aufnahme ohne Mond hat was.
Bzgl andere Brennweite und reinkopieren - gab's zwar analog mit Doppelbelichtung und Objektivwechsel auch schon, war ich aber nie ein Freund von.
Hier würde ich sagen, entweder mit 100mm oder mit mind. 500mm nehmen. Ersteres wirkt ob der Komposition gerade noch natürlich (auch wenn die leichten Strichspuren die Himmelsdrehung, damit Richtung und somit auch unmögliche Mondposition verraten [/klugschiss]), letzteres verstärkt den Eindruck der Super-Tele-Wirkung 'a la
http://journal.fg-vds.de/jpg/24_0001.jpg
oder
http://www.sciencephoto.com/media/98200/enlarge
wobei hier 2000mm benutzt wurden.