Verfasst: Fr 4. Nov 2011, 21:51
@azb11
Ich finde das toll, dass Du das hier schreibst. Denn mir geht es ähnlich. Nach langer Zeit des einfachen "Knipsens" habe ich ich versucht zu erkunden, was mir an bestimmten Bildern wirklich gefällt. Dabei habe ich festgestellt, dass es Regeln und Tipps bzw. Richtlinien gibt, die auf die meisten "guten Fotos" anwendbar sind. Beispielhaft ist die Drittelregel eine von vielen, aber sicherlich nicht die einzige. Außerdem gibt es unterschiedliche Arten der Fotografie, die jede für sich andere Stilmittel verwenden.
Für mich habe ich mir die Mühe gemacht, einmal zu ergründen warum mir das eine Bild gefällt, das andere aber nicht. Dabei habe ich mich an den Stilmitteln bzw. Regeln entlanggehangelt. Mir persönlich hat es etwas gebracht. Besonders wichtig war mir, diese Analyse an fremden Bildern (und nicht an den eigenen) durchzuführen. Meine negative Kritik an diesen nicht von mir selbstgemachten Bildern versuche ich dann auf meine eigene Bildkomposition umzusetzen. Das gelingt zwar nicht immer, aber ich habe das im Hinterkopf. Die technischen Möglichkeiten eines jeden Fotografen (Objektive, Kameras, etc.) werden nach so einer Betrachtung eher uninteressant.
Auch habe ich mich davon verabschiedet nur das zu fotografieren, was ich am besten kann, sondern bin seitdem zunehmend offen für alle Formen der Fotografie.
Ich finde das toll, dass Du das hier schreibst. Denn mir geht es ähnlich. Nach langer Zeit des einfachen "Knipsens" habe ich ich versucht zu erkunden, was mir an bestimmten Bildern wirklich gefällt. Dabei habe ich festgestellt, dass es Regeln und Tipps bzw. Richtlinien gibt, die auf die meisten "guten Fotos" anwendbar sind. Beispielhaft ist die Drittelregel eine von vielen, aber sicherlich nicht die einzige. Außerdem gibt es unterschiedliche Arten der Fotografie, die jede für sich andere Stilmittel verwenden.
Für mich habe ich mir die Mühe gemacht, einmal zu ergründen warum mir das eine Bild gefällt, das andere aber nicht. Dabei habe ich mich an den Stilmitteln bzw. Regeln entlanggehangelt. Mir persönlich hat es etwas gebracht. Besonders wichtig war mir, diese Analyse an fremden Bildern (und nicht an den eigenen) durchzuführen. Meine negative Kritik an diesen nicht von mir selbstgemachten Bildern versuche ich dann auf meine eigene Bildkomposition umzusetzen. Das gelingt zwar nicht immer, aber ich habe das im Hinterkopf. Die technischen Möglichkeiten eines jeden Fotografen (Objektive, Kameras, etc.) werden nach so einer Betrachtung eher uninteressant.
Auch habe ich mich davon verabschiedet nur das zu fotografieren, was ich am besten kann, sondern bin seitdem zunehmend offen für alle Formen der Fotografie.