Verfasst: Fr 4. Nov 2011, 21:37
In der Richtung die hier gefragt ist heißt dass ganze dann HSUPA ((u)p versus (d)own), oder einfach HSPA. Ich hab mich im Sommer 2010 beruflich recht intensiv mit Verfügbarkeiten und Datemraten auseinandergesetzt und mußte leider feststellen, dass die Werte eher theoretischer Natur sind. Wenn mann mal gute Empfangsbedingungen hat und 'alleine' auf dem Mast ist, sieht mann wirklich die beeindruckenden 200kB/s, dass ist aber eher die Ausnahme. Problem scheint auch nicht die Funkstrecke zur Zelle zu sein, sondern die Anbindung der Zelle an den Backbone die eben auch nicht beliebig viel Kapazität in Upstreamrichtung hat. Eh ich mich zu so einem Schritt entscheide würde ich das mal testen und falls es gut aussieht hoffen dass sich die Nutzungsgewohnheiten der Nachbarn in Zukunft nicht ändern... Bleibt abzuwarten ob die LTE-Zellen leistungsfähiger sind.zappa4ever hat geschrieben:Könnte über einen Mobilfunkvetrag sogar besser gehen. Upload ist bei Hsdpa (oder wie das heißt) besser als die 200 kB.
Ich würde statt sync ja eher eine Kombination von inkrementellen und differentiellen Backups vorschlagen. Dabei braucht dann nicht bidirektionell synchronisiert werden, sondern man geht davon aus, dass die Daten im Ziel-Server nur von dir geändert werden und andere nur lesen.