Picture Control Einstellungen bei D3s
Moderator: donholg
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- Sollte mal wieder fotografieren...
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Was ich gestern neu gelernt habe, und in diesem Zusammenhang vielleicht nützlich ist, die Umschaltung der Spitzlichtanzeige von RGB zu den einzelnen R, G und B Kanälen geht auch in der normalen Spitzlichtanzeige, man braucht nicht in die Histogrammanzeige zu wechseln. "Einfach" während der Spitzlichtanzeige die -Taste von der Lupe drücken und man kann mit der Wippe Links/Rechts die einzelnen Kanäle umschalten. Und da merkt man bei kritischen Motiven sofort, dass RGB nicht jeden einzelnen Kanal berücksichtigt, sondern irgendein Sammelsurium. Das wissen vermutlich nur die Nikon-Ingenieure genau.
Gruß,
Volker
Volker
Das RGB-Model beruht auf additiver Farbmischung der Lichtfarben Rot, Grün, Blau.
(Im Gegensatz zum CMYK-Model, welches subtraktiv ist und die Grundlage für den Vierfarbdruck mit den Farben Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz ist.)
Die RGB-Anzeige des Histogramms zeigt alle Farbkanäle auf einmal. Dabei werden die Tonwerte als Durchschnittswerte aus den einzelnen Farbkanälen dargestellt, und in einem einzigen RGB-Histogramm abgebildet.
Das vereinfacht die Arbeit mit Histogrammen bei Farbbildern und dient dazu, einen Gesamteindruck über die Tonwertverteilung im Bild zu erhalten und diese in ihrer Gesamtheit bearbeiten zu können.
Das Histogramm kann auch für jeden Farbkanal getrennt und einzeln angewandt werden, um etwaige Farbstiche zu erkennen und zu korrigieren.
Dies ist Physik und nicht von NIKON so festgelegt.
(Beispiel: eine rote Rose enthält bei Sonnenschein so viel Rot, dass dieses Bild vom Belichtungsmesser einer Digitalkamera fast immer "falsch" ausgemessen wird, und somit im Rotkanal überbelichtet ist, dieses Foto ist besser unterbelichtet, um die hauptsächlichen Tonwerte (hier das Rot) einigermassen gut im Bild erhalten zu können. Blinkt im R-Kanal die Spitzlichtanzeige ist hier keine Rot-Information enthalten = überbelichtet = ausgefressen.)
Ein Bild besteht aus drei Farbkanälen, die sich in drei Haupttonbilder in den Grundfarben aufteilen.
Man kann sich diese Kanäle als "Farbebenen" vorstellen, die als Halbtonbilder die Werte der jeweiligen Farbe beinhalten. Die Mischung dieser drei Farbkanäle ergibt dann die Farben der einzelnen Pixel.
Hat ein Pixel beispielsweise die RGB-Werte (182, 134, 122), was einen hautfarbenen Farbton ergibt, so ist dessen Tonwert im Rotkanal 182, im Grünkanal 134 und im Blaukanal 122.
Am dunkelsten ist der Pixel im Rotkanal, etwas heller im Grünkanal und am hellsten im Blaukanal.
Achtung:
Aus dem Histogramm alleine kann man keine Schlüsse auf Über- oder Unterbelichtung ziehen. Dies ist nur in
Zusammenhang mit dem Bildmotiv möglich.
Gruß KDW
(Im Gegensatz zum CMYK-Model, welches subtraktiv ist und die Grundlage für den Vierfarbdruck mit den Farben Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz ist.)
Die RGB-Anzeige des Histogramms zeigt alle Farbkanäle auf einmal. Dabei werden die Tonwerte als Durchschnittswerte aus den einzelnen Farbkanälen dargestellt, und in einem einzigen RGB-Histogramm abgebildet.
Das vereinfacht die Arbeit mit Histogrammen bei Farbbildern und dient dazu, einen Gesamteindruck über die Tonwertverteilung im Bild zu erhalten und diese in ihrer Gesamtheit bearbeiten zu können.
Das Histogramm kann auch für jeden Farbkanal getrennt und einzeln angewandt werden, um etwaige Farbstiche zu erkennen und zu korrigieren.
Dies ist Physik und nicht von NIKON so festgelegt.
(Beispiel: eine rote Rose enthält bei Sonnenschein so viel Rot, dass dieses Bild vom Belichtungsmesser einer Digitalkamera fast immer "falsch" ausgemessen wird, und somit im Rotkanal überbelichtet ist, dieses Foto ist besser unterbelichtet, um die hauptsächlichen Tonwerte (hier das Rot) einigermassen gut im Bild erhalten zu können. Blinkt im R-Kanal die Spitzlichtanzeige ist hier keine Rot-Information enthalten = überbelichtet = ausgefressen.)
Ein Bild besteht aus drei Farbkanälen, die sich in drei Haupttonbilder in den Grundfarben aufteilen.
Man kann sich diese Kanäle als "Farbebenen" vorstellen, die als Halbtonbilder die Werte der jeweiligen Farbe beinhalten. Die Mischung dieser drei Farbkanäle ergibt dann die Farben der einzelnen Pixel.
Hat ein Pixel beispielsweise die RGB-Werte (182, 134, 122), was einen hautfarbenen Farbton ergibt, so ist dessen Tonwert im Rotkanal 182, im Grünkanal 134 und im Blaukanal 122.
Am dunkelsten ist der Pixel im Rotkanal, etwas heller im Grünkanal und am hellsten im Blaukanal.
Achtung:
Aus dem Histogramm alleine kann man keine Schlüsse auf Über- oder Unterbelichtung ziehen. Dies ist nur in
Zusammenhang mit dem Bildmotiv möglich.
Gruß KDW
Alles richtig und bekannt, nur hilft das nicht die Frage zu beantworten, ab wann Nikon die Spitzlichtanzeige der Farbkanäle im Display der Kamera blinken läßt:
1) Wenn der absolute Wert 255 für den Farbkanal "am Sensor" überschritten wurde und auch im Nachhinein mittels RAW-Software nichts mehr zu retten ist.
oder
2) Wenn der Farbkanal aufgrund der in der Kamera eingestellten Bildoptimierung überschritten wurde, eine Veränderung mittels RAW-Software das Bild an der Stelle aber noch retten kann.
1) Wenn der absolute Wert 255 für den Farbkanal "am Sensor" überschritten wurde und auch im Nachhinein mittels RAW-Software nichts mehr zu retten ist.
oder
2) Wenn der Farbkanal aufgrund der in der Kamera eingestellten Bildoptimierung überschritten wurde, eine Veränderung mittels RAW-Software das Bild an der Stelle aber noch retten kann.
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@KDW
Sehr schöne Zusammenfassung der Fakten! Danke!
Vielleicht ist in diesem Zusammenhang noch erwähnenswert, dass sich das Histogramm aus dem Vorschaubild (jpg) ermittelt. Das heißt, das alle Einstellungen der Kamera greifen (wie z.B.: Sättigung, Kontrast etc). Halt so als wenn ich ein jpg machen würde.
Öffnet man anschließend das RAW, kann sich das Histogramm also wesentlich von der Darstellung in der Kamera unterscheiden.
Gruß
Steegi
Sehr schöne Zusammenfassung der Fakten! Danke!
Vielleicht ist in diesem Zusammenhang noch erwähnenswert, dass sich das Histogramm aus dem Vorschaubild (jpg) ermittelt. Das heißt, das alle Einstellungen der Kamera greifen (wie z.B.: Sättigung, Kontrast etc). Halt so als wenn ich ein jpg machen würde.
Öffnet man anschließend das RAW, kann sich das Histogramm also wesentlich von der Darstellung in der Kamera unterscheiden.
Gruß
Steegi
Die in der Kamera möglichen "Bildoptimierungen" bearbeiten das aufgenommene Bild - der kleine Photoshop lässt grüßen.
Zitat Nikon: "vorhandene Bildoptimierungs-Konfigurationen können einem Motiv, einer Aufnahmesituation oder einer Bildidee entsprechend modifiziert werden". d.h. das aufzunehmende Bild wird Kameraintern verändert (Scharfzeichnung, Kontrast, Helligkeit, Farbsätigung, Farbton) und gespeichert, das Histogramm wird gemäß des gespeicherten Bildes erzeugt. Die Spitzlichtanzeige blinkt, wenn der Farbkanal aufgrund der in der Kamera eingestellten Bildoptimierung überschritten wurde.
Jede Bildoptimierungskonfiguration auch "Neutral" bearbeitet die Bilddaten. (Unter anderem sind daher Diskussionen über die Nachbearbeitung per EBV vs. "wahre" Fotografie sinnlos.)
Gruß KDW
Zitat Nikon: "vorhandene Bildoptimierungs-Konfigurationen können einem Motiv, einer Aufnahmesituation oder einer Bildidee entsprechend modifiziert werden". d.h. das aufzunehmende Bild wird Kameraintern verändert (Scharfzeichnung, Kontrast, Helligkeit, Farbsätigung, Farbton) und gespeichert, das Histogramm wird gemäß des gespeicherten Bildes erzeugt. Die Spitzlichtanzeige blinkt, wenn der Farbkanal aufgrund der in der Kamera eingestellten Bildoptimierung überschritten wurde.
Jede Bildoptimierungskonfiguration auch "Neutral" bearbeitet die Bilddaten. (Unter anderem sind daher Diskussionen über die Nachbearbeitung per EBV vs. "wahre" Fotografie sinnlos.)
Gruß KDW
Re: Picture Control Einstellungen bei D3s
Eigentlich sucht sich die Kamera da alle fehlenden Einstellungswerte selber und doch würde ich ein paar Parameter anders einstellen.bjoern_krueger hat geschrieben: ... 70-200VRII, Blende 2,8, Zeitautomatik, ISO-Automatik mit maximaler Verschlusszeit 1/500, Aufhellblitz mit -1/3 Korrektur, Matrixmessung, Actives Delighting auf Extrastark...
Picture Control für Portrait eher auf Neutral oder aus dem Web die alten D2X Einstellungen laden
Brennweite im mittleren Bereich nutzen (bis max. 180 mm)
Verschlusszeit darf ruhig länger werden und bis an die Verwacklungsgrenze heranreichen
Bei RAW Bildern Schärfung 0 und erst in der Bearbeitung schärfen, JPEG sind mit 4 an der oberen Grenze angelangt
Eine halbe Blende abblenden
ISO-Automatik ausschalten, die würde ich eher im manuellen Modus einsetzen
Aufhellblitz auf den zweiten Vorhang setzen und reduzieren, eventuell entfesseln
Actives Delighting aus - Gesichter sind viel zu heikel für solche Eingriffe, wenn Du diese Einstellung nutzen willst nie mehr als Moderat bis Normal wählen.
LG Rico
Re: Picture Control Einstellungen bei D3s
Darf ich fragen, wie Du Deine Bildkomposition durchführst? Hast Du einen der äußeren AF-Punkte zum Zeitpunkt des Auslösens auf dem Gesicht oder peilst Du mit einem der zentralen Kreuzsensoren an und verschwenkst dann für den gewünschten Ausschnitt?bjoern_krueger hat geschrieben: Situation: Später Nachmittag, Kind auf einer Wiese, eine grüne, recht dunkle Blätterwand im weit entfernten Hintergrund. Die Sonne scheint noch, aber das Motiv liegt bereits im Schatten.
[...ergibt Überstrahlungen]
Meine Maßnahmen, um das zukünftig zu verhindern:
1. ) Keine Matrixmessung sondern Integral-Messung, weil der hohe Bildanteil an dunklen Blättern dazu führt, dass die Kamera reichlicher belichtet, Bei der Integralmessung wird der Hintergrund nicht so stark mit einbezogen, sodass das Ergebnis vermutlich besser sein wird
2. ) Aufhellblitz weiter nach unten regeln, vielleicht auf -2/3 bis -1
3. ) Kontrolle nicht nur des weißen Histogramms sondern auch der anderen Kanäle
Die D3 (ich denke auch Deine D3s) gewichtet bei Matrixmessung die Belichtung sehr stark in Richtung des aktiven AF-Feldes. Wenn Du also nachträglich verschwenkst, und dann das AF-Feld auf einem dunklen Bildbestandteil liegt, bekommst Du bei Matrixmessung automatisch eine starke Überbelichtung. Da hilft nur Druck auf AE-L oder Umstellung der Arbeitsweise... Das wäre jedenfalls mein erster Tipp bei Fehlbelichtungen.
Grüße
Jan
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Moin allerseits!
Zunächst nochmal danke an alle, die sich hier so rege beteiligen! Das Eine oder Andere werde ich sicher in Zukunft bedenken.
@Jan_N
Geht das nicht, weil kein AF-Feld im relevanten Bereich vorhanden ist,
nehme ich schon mal die AF-L/AE-L Taste und schwenke. Ich weiß allerdings ehrlich gesagt gerade nicht, ob ich mit der Taste auch die Belichtung speichere, was in dem Zusammenhang ja wichtig wäre. Wird die Belichtung nicht mit gespeichert, würde das Fehlbelichtungen erklären.
Ich bin mir allerdings sicher, dass ich bei den Fotos der kleinen Maus in den allermeisten Fällen das AF-Feld auf dem Auge hatte. Mit der Schärfe gibt's ja auch kein Problem.
ich glaube ganz einfach, dass das Gesicht im Verhältnis zur Umgebung einfach sehr klein ist, und daher für die Belichtung nicht genug berücksichtigt wird, jedenfalls bei Matrixmessung. Ich werde in solchen Situationen jedenfalls zukünftig über die Integralmessung nachdenken.
Man sieht hier doch mal wieder, dass man an so viele verschiedene Dinge denken muss, und dass deswegen der wichtigste Faktor immernoch hinter dem Sucher zu finden ist
Beste Grüße,
Björn
Zunächst nochmal danke an alle, die sich hier so rege beteiligen! Das Eine oder Andere werde ich sicher in Zukunft bedenken.
@Jan_N
Ich versuche eigentlich immer das AF-Feld auf dem relevanten Teil des Motives (hier natürlich ein Auge) zu platzieren, und das mit AF-C, weil sich das Motiv doch auch bewegt, und das bei den geringen Schärfentiefen schon von Bedeutung sein kann.Darf ich fragen, wie Du Deine Bildkomposition durchführst?
Geht das nicht, weil kein AF-Feld im relevanten Bereich vorhanden ist,
nehme ich schon mal die AF-L/AE-L Taste und schwenke. Ich weiß allerdings ehrlich gesagt gerade nicht, ob ich mit der Taste auch die Belichtung speichere, was in dem Zusammenhang ja wichtig wäre. Wird die Belichtung nicht mit gespeichert, würde das Fehlbelichtungen erklären.
Ich bin mir allerdings sicher, dass ich bei den Fotos der kleinen Maus in den allermeisten Fällen das AF-Feld auf dem Auge hatte. Mit der Schärfe gibt's ja auch kein Problem.
ich glaube ganz einfach, dass das Gesicht im Verhältnis zur Umgebung einfach sehr klein ist, und daher für die Belichtung nicht genug berücksichtigt wird, jedenfalls bei Matrixmessung. Ich werde in solchen Situationen jedenfalls zukünftig über die Integralmessung nachdenken.
Man sieht hier doch mal wieder, dass man an so viele verschiedene Dinge denken muss, und dass deswegen der wichtigste Faktor immernoch hinter dem Sucher zu finden ist
Beste Grüße,
Björn
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D70 => D200 => D2Xs => EOS 1 D MarkIII (das war nix) => D2H => D300 => D3s => D4 => D750 => Sony alpha 7iii (sorry...) => Sony alpha 9 (der Wahnsinn!!)
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manchmal hilft ein Blick in die Bedienungsanleitung schonbjoern_krueger hat geschrieben:Geht das nicht, weil kein AF-Feld im relevanten Bereich vorhanden ist, nehme ich schon mal die AF-L/AE-L Taste und schwenke. Ich weiß allerdings ehrlich gesagt gerade nicht, ob ich mit der Taste auch die Belichtung speichere, was in dem Zusammenhang ja wichtig wäre.
S.96 Autofokus-Messwertspeicher hat geschrieben:Der Fokus wird automatisch fixiert, wenn der Schärfeindikator angezeigt wird, und verbleibt so, bis Sie den Finger vom Auslöser nehmen. Der Fokus kann auch durch Drücken der AE-L/AF-L-Taste fixiert werden.
S.132 Belichtungs-Messwertspeicher hat geschrieben:Fixieren Sie die Belichtung. Rücken Sie das Motiv in das ausgewählte Fokusmessfeld und drücken Sie den Auslöser bis zum ersten Druckpunkt. Drücken Sie die AE-L/AF-L-Taste, während der Auslöser bis zum ersten Druckpunkt gedrückt ist und sich das Motiv im Fokusmessfeld befindet, um die Belichtung (und den Fokus, außer bei der manuellen Scharfeinstellung) zu fixieren. Vergewissern Sie sich, dass der Schärfeindikator (I) im Sucher erscheint. Bei aktiviertem Belichtungs-
Messwertspeicher leuchtet im Sucher die Anzeige AE-L auf. Halten Sie die AE-L/AF-L-Taste gedrückt, wählen Sie einen neuen Bildausschnitt und lösen Sie aus.
ich habe meine Kamera in der Individual-Funktion C1 so eingestellt: Nur AE-L/AF-L-Taste. Belichtung und Fokus wird mit der AE-L/AF-L-Taste bestimmt, ausgelöst wird nur über den Auslöser. Probleme wie du sie hier beschreibst, habe ich mit der Methode eigentlich nie.
du solltest deshalb mal prüfen, wie du deine Kamera eingestellt hast und wie du die AE-L/AF-L-Taste belgt hast. (S.321)S.301 C1 Belichtungsspeicher hat geschrieben:Wenn »Nur AE-L/AF-L-Taste« gewählt wird, wird die Belichtung nur gespeichert, wenn die »AE-L/AF-L«-Taste gedrückt wird. Wenn »AE-L/AF-LTaste & Auslöser« ausgewählt wird, kann die Belichtung auch durch Drücken des Auslösers bis zum ersten Druckpunkt gespeichert werden.