Verfasst: Di 5. Mai 2009, 00:02
Timo vielleicht mache ich ja einen Denkfehler.
Die Schärfe nimm doch vom Fokuspunkt (ebene) zu den Rändern der Tiefenschärfe ab. Irgendwo wird jetzt eine Grenze gesetzt (z.B. nach meiner Herleitung durch die min. Winkelminuten, die ein Auge in einem bestimmten Abstand noch unterscheiden kann = Unschärfekreis).
Gehst du jetzt vom Abtasttheorem aus,dann ist dies doch die max. Auflösung, die ein Chip darstellen kann. Wenn dieser nun die Ränder der Tiefenschärfe bestimmen sollte, dann könnte die Schärfe zur Fokusebene hin nicht mehr zunehmen. Das kann doch eigentlich nicht so sein. Es könnte nur sein, dass z.B. die Ränder der Tiefenschärfe durch die z.B. halbe erreichbare Auflösung charakterisiert werden.
Und ob sich Leute an die Entfernung halten beim Betrachten der Bilder oder nicht, spielt doch auch keine Rolle. Dann muss eben der Unschärfekreis angepasst werden. Er verhält sich dann aber wieder bei allen Auflösungen identisch.
Das hat sich ja auch gewandelt in den letzten Jahren. heute werden Bilder als unscharf kritisiert, die noch vor 10 Jahren in der analogen Fotografie durchaus als "normal" gegolten hätten. Das liegt an einer angepassten Betrachtungsweise heute am Monitor. Und so viele Bilder werden wohl auch gar nicht mehr ausgedruckt.
Ich glaube auch nicht, dass es dir oder mir ums Rechthaben geht, sondern eher um einen Austausch verschiedener Ansichten - so ne Art Gehirnjogging. Ist ja in unserem Alter empfehlenswert und soll Demenz vorbeugen
Die Schärfe nimm doch vom Fokuspunkt (ebene) zu den Rändern der Tiefenschärfe ab. Irgendwo wird jetzt eine Grenze gesetzt (z.B. nach meiner Herleitung durch die min. Winkelminuten, die ein Auge in einem bestimmten Abstand noch unterscheiden kann = Unschärfekreis).
Gehst du jetzt vom Abtasttheorem aus,dann ist dies doch die max. Auflösung, die ein Chip darstellen kann. Wenn dieser nun die Ränder der Tiefenschärfe bestimmen sollte, dann könnte die Schärfe zur Fokusebene hin nicht mehr zunehmen. Das kann doch eigentlich nicht so sein. Es könnte nur sein, dass z.B. die Ränder der Tiefenschärfe durch die z.B. halbe erreichbare Auflösung charakterisiert werden.
Und ob sich Leute an die Entfernung halten beim Betrachten der Bilder oder nicht, spielt doch auch keine Rolle. Dann muss eben der Unschärfekreis angepasst werden. Er verhält sich dann aber wieder bei allen Auflösungen identisch.
Das hat sich ja auch gewandelt in den letzten Jahren. heute werden Bilder als unscharf kritisiert, die noch vor 10 Jahren in der analogen Fotografie durchaus als "normal" gegolten hätten. Das liegt an einer angepassten Betrachtungsweise heute am Monitor. Und so viele Bilder werden wohl auch gar nicht mehr ausgedruckt.
Ich glaube auch nicht, dass es dir oder mir ums Rechthaben geht, sondern eher um einen Austausch verschiedener Ansichten - so ne Art Gehirnjogging. Ist ja in unserem Alter empfehlenswert und soll Demenz vorbeugen
