NikonPoint

Ich hatte mich von anfänglich 10 Sekunden/ Bl. 8 (ausgefressene Lichter) dann je nach Raketenverlauf auf 1 bis 5 Sekunden heruntergearbeitet. Problem an dem Tag war der recht starke Wind, der bei längeren Verschlusszeiten zu starken Seitwärtswischern führte, was befremdlich wirkte. Immer, wenn ein Bild (Rakete steigt, explodiert und entfaltet sich) fertig war, habe ich den Verschluss wieder geschlossen: Feuerwerk Ffm.

Nikus hat geschrieben:Problem an dem Tag war der recht starke Wind, der bei längeren Verschlusszeiten zu starken Seitwärtswischern führte, was befremdlich wirkte.

In solchen Fällen versuchen, einen Standpunkt mit Rückenwind zu finden!

StefanM hat geschrieben:Weil ich selber das FW auch genießen möchte hab ich immer den Finger auf dem Auslöser liegen und fühle, wann die Belichtung zuende ist (Spiegelrückschlag) und löse sofort wieder aus. Wenn man ein stabiles Stativ hat ist das kein Problem

Hast recht, wenn das Stativ stabil ist, gehts, wie Du sagst. Mein jetziges isses, die Bilder aus meinem Museumstread habe ich mit meinem Wackelpudding-Stativ gemacht. Da ist fast die Kamera seekrank geworden.

Greife hat geschrieben:Vielleicht sollte ich das Feuerwerk lieber von Chemnitz aus mit dem 80-200er ....

Idee ist gar nicht so schlecht. Fahr auf die Scheere (Adelsberg - Richtung Niederwiesa/Augustusburg). Da haste sogar unten im Bild noch die Silouette von Chemnitz drin. Haaahaaa ... Nee im ernst: Von da siehst Du zu Silvester das gesamte Feuerwerk über Chemnitz. Alte Karl-Marx-Städter wissen das eben.

Servus,

Ursus

Nochmals vielen Dank für die vielen Infos

Eine Frage noch: RF-Langzeitbelichtung an oder aus?

@Ursus: Du bist wohl auch aus Korl Morx Stodt?

Greife hat geschrieben:Eine Frage noch: RF-Langzeitbelichtung an oder aus?

RF? Ich steh auf'm Schlauch. Was meinste damit?

Greife hat geschrieben:@Ursus: Du bist wohl auch aus Korl Morx Stodt?

Nudierlisch! Schdehd als Geburdsord in meim Ausweis drinne. Bin obor seid 8 Johrn do weg.