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Verfasst: Di 6. Mär 2007, 12:24
von Heiner
aha!
Verfasst: Di 6. Mär 2007, 12:33
von Paddock
Nur mal eine Verständnisfrage:
Ein schwarzes Objektiv wie das 70-200 VR sollte doch eigentlich kein Problem darstellen, oder

Als Naturfotograf kauft sich ja sicherlich keiner die helle Version, wenn man die Wahl hat.
Oder ist es tatsächlich erforderlich, auch schwarze Gerätschaften zu tarnen ?

Verfasst: Di 6. Mär 2007, 12:39
von donholg
Zumindest Vögel sehen teilweise brilliant im Vergleich zu Menschen.
Andere Tiere nehmen eher Bewegungen wahr und man benötigt keine Tarnungen, um sie aus der Nähe zu fotografieren.
Verfasst: Di 6. Mär 2007, 15:36
von Marcus.W
Paddock hat geschrieben:Nur mal eine Verständnisfrage:
Ein schwarzes Objektiv wie das 70-200 VR sollte doch eigentlich kein Problem darstellen, oder

Als Naturfotograf kauft sich ja sicherlich keiner die helle Version, wenn man die Wahl hat.
Oder ist es tatsächlich erforderlich, auch schwarze Gerätschaften zu tarnen ?

Die helle Version kann uneingeschränkt in Schneegebieten Ihre Vorteile ausspielen.Ich weiß das es sicherlich alles recht amüsant klingen mag,ist aber wirklich nicht abwägig zu betrachten u durchaus gängige Praxis.Teilweise habe Ich schon Leute gesehen,wo man wirklich beim Betrachten dachte "Der Typ zieht gerade in die Schlacht"! Auf freier Flur keine Chance den auszumachen.
Vg Marcus.
Verfasst: Mi 7. Mär 2007, 13:29
von Rix
Wenn ich an meine letzten (auf ganzer Linie erfolglosen) Versuche, einen hiesigen Graureiher abzulichten denke, so ist so eine Tarnung das absolut mindeste...
Die Biester (und damit sicher auch eine ganze Reihe anderes Federvieh) haben ein derat gutes Auge und eine sehr hohe Fluchtdistanz (>50m)
Und doof sind sie auch nicht (die Reiher

), die stehen bis zu 2 Meter neben dem Straßenrand und suchen nach Krabbelgetier.
Aber wehe, man wird nur etwas langsamer mit dem Auto, schwupps, wech sindse...
An Fenster runter und Tele raushalten, geschweige denn anhalten ist nicht im entferntesten zu denken

Verfasst: Mi 7. Mär 2007, 14:25
von Andreas H
Rix hat geschrieben:Und doof sind sie auch nicht (die Reiher

), die stehen bis zu 2 Meter neben dem Straßenrand und suchen nach Krabbelgetier.
Aber wehe, man wird nur etwas langsamer mit dem Auto, schwupps, wech sindse...
Du bist einfach zu phantasielos. Tarn dich mit einer orangefarbigen Jacke und nimm eine laufende Kettensäge oder einen Rasenkantenschneider mit. Kein Viehzeug wird dich noch beachten.
Grüße
Andreas
Verfasst: Mi 7. Mär 2007, 23:28
von Rix
Andreas H hat geschrieben:Rix hat geschrieben:Und doof sind sie auch nicht (die Reiher

), die stehen bis zu 2 Meter neben dem Straßenrand und suchen nach Krabbelgetier.
Aber wehe, man wird nur etwas langsamer mit dem Auto, schwupps, wech sindse...
Du bist einfach zu phantasielos. Tarn dich mit einer orangefarbigen Jacke und nimm eine laufende Kettensäge oder einen Rasenkantenschneider mit. Kein Viehzeug wird dich noch beachten.
Grüße
Andreas
Du bist herzlich zu einer praktischen Vorführung eingeladen, Bier und Stullen gehen auf meine Rechnung.
Und ich darf die Doku-Bilder veröffentlich

Verfasst: Do 8. Mär 2007, 00:07
von Andreas H
Stefan, ich wollte ich könnte die Wildgänse austricksen an denen ich jeden Morgen vorbeifahre. Die haben sich auf einer Wiese am Ortsausgang einquartiert, direkt neben der Straße, und schauen freundlich lächelnd den Autos zu. Wenn aber eins anhält...
Ich muß es mal mit der Kettensäge versuchen.
Grüße
Andreas
Verfasst: Do 8. Mär 2007, 00:30
von derMichael
Also ich stelle mir gerade mal die Situation mit Kamera und Kettensäge und Federvieh bildlich vor. Hihi...
Vielleicht mal bei der Straßenmeisterrei nachfragen, ob die Fototouren für Wildlifefotografen anbieten. Als geführte Tour....
Kettensäge/Astschneider und Architekturaufnahmen habe ich schonmal gehört.
Bei Tieraufnahmen ist mir das neu. Aber es klingt überzeugend.
Man lernt immer noch was dazu.
Gruß
Michael
Verfasst: So 11. Mär 2007, 11:57
von Schubi
Die billigere und effektivere Alternative zum Linsenverhüterli, wäre ein Tarnschal! So etwas gibt es in jedem Militärshop für ein paar Euro fuffzig.