Dann bist du aber blendenmäßig mit dem 200-400 auch nicht schlechter als mit dem 300.
Und als Bonus hättest du die 680/800 mm.
So wie ich das sehe läuft es auf Flexibilität vs. Gewicht/Größe hinaus.
Brennweite über oder gleich 300
Moderator: donholg
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und ich dachte immer so ein objektiv verkauft niemand - ist da einer ins c-lager gewechselt ? der preis (4500,- vielleicht noch ein wenig handeln garantie?) ist verlockend. wenn es keine macke hat - zugreifen! schade
dass es diese wahnsinnslinse nicht in einer leichten "do"-ausführung gibt!
gruss tina

gruss tina
D4+DR-5;D800E+MB-D12;10.5DX;16-35VR;14-24;AF-S24/1.4;AF-S24-70/2.8;PC-E 45;AF-S60;AF-S 85/1.4;105VR/2.8;APO2/135ZF.2;70-200VRII/2.8+TC20EIII;200-500/5.6;300VR/4;400VR/2.8;SB-900;SB-400;R1C1(SU-800+8*SB-R200);AW1;Fieldscope85VR+FSA-L2.
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Aber auch erst seit Kurzem ...donholg hat geschrieben:Pölking schwört aufs 200-400.

Die meisten Fotos, die ich in dem vor mir liegendem Bildband geschossen wurden, sind mit mit 'ner FB zwischen 400 und 600mm gemacht (zzgl. ggf. Konverter!) - wenn man aber bedenkt, dass da noch vieles aus analoger Zeit (also ohne Crop-Faktor) dabei war, behaupte ich mal, dass 400mm (plus ggf. Konverter) ausreichen. 300 mm halte ich bei 'ner Safari dagegen für etwas knapp.
Gruss, Andreas
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Ich habe mir auch schon den Kopf über solche Fragen zerbrochen.
Nach ewigen Tests, Foren und was weiss ich noch alles lesen, habe ich mich für ein Festbrennweite (300/2.8VR) entschieden.
Leider wird es diese Jahr nichts mehr damit.
Aber wenn, dann das 300er.
Es gibt bestimmt haufenweise gute Fotos von den genannten Objektiven. Wenn Du mal Lust hast, schau dir mal die Fotos von Dirk Vorbusch an. Viele seiner Fotos sind mit dem 300er + Konverter gemacht. Einige hab ich sogar gesehen, bei denen hatte er 2 Konverter dran geschraubt.
Ein Stativ ist natürlich ein muß.
Nach ewigen Tests, Foren und was weiss ich noch alles lesen, habe ich mich für ein Festbrennweite (300/2.8VR) entschieden.
Leider wird es diese Jahr nichts mehr damit.

Aber wenn, dann das 300er.

Es gibt bestimmt haufenweise gute Fotos von den genannten Objektiven. Wenn Du mal Lust hast, schau dir mal die Fotos von Dirk Vorbusch an. Viele seiner Fotos sind mit dem 300er + Konverter gemacht. Einige hab ich sogar gesehen, bei denen hatte er 2 Konverter dran geschraubt.

Ein Stativ ist natürlich ein muß.
Gruss aus Efringen, Thomas
- wikinger
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hallo daniel,
beneidenswerte luxusproblematik!
ich will nur mal was zu den safaris loswerden, denn so wie wir normalos diese erleben, reichen 300mm zweifellos. und alles, wofür du ein stativ benötigst, würde ich zuhause lassen.
du wirst in einer kleingruppe im jeep sitzen oder im eigenen. in jedem falle darfst du das fahrzeug nicht verlassen. du fährst auf festen wegen
und bist auf das angewiesen, was dir über den weg läuft. es ist ganz viel glückssache und der reine zufall, übrigens auch für die guides, auf die man meiner erfahrung nach getrost verzichten kann (etoscha pan und kruger) für ostafrika kann ich nicht reden, leider.
es ist durchaus nicht so, dass bestimmtes wild zu bestimmten stellen an immer derselben stelle anzutreffen ist. auch die mär der sich abends/morgens am wasserloch treffenden wildtiere ist nur eine solche.
stativaufbau und langsam die gegend durchstreifen ist leider nicht.
dir begegnendes wild wird immer nah genug ran sein und die wasserlöcher sind für 200/300mm ideal.
mit den genannten objektiven wirst du erst in unserer wildnis mit entsprechend zeit/zelt/geduld/hochsitz usw. oder im zoo so richtig freude haben dürfen.
beneidenswerte luxusproblematik!
ich will nur mal was zu den safaris loswerden, denn so wie wir normalos diese erleben, reichen 300mm zweifellos. und alles, wofür du ein stativ benötigst, würde ich zuhause lassen.
du wirst in einer kleingruppe im jeep sitzen oder im eigenen. in jedem falle darfst du das fahrzeug nicht verlassen. du fährst auf festen wegen
und bist auf das angewiesen, was dir über den weg läuft. es ist ganz viel glückssache und der reine zufall, übrigens auch für die guides, auf die man meiner erfahrung nach getrost verzichten kann (etoscha pan und kruger) für ostafrika kann ich nicht reden, leider.
es ist durchaus nicht so, dass bestimmtes wild zu bestimmten stellen an immer derselben stelle anzutreffen ist. auch die mär der sich abends/morgens am wasserloch treffenden wildtiere ist nur eine solche.
stativaufbau und langsam die gegend durchstreifen ist leider nicht.
dir begegnendes wild wird immer nah genug ran sein und die wasserlöcher sind für 200/300mm ideal.
mit den genannten objektiven wirst du erst in unserer wildnis mit entsprechend zeit/zelt/geduld/hochsitz usw. oder im zoo so richtig freude haben dürfen.
hej und nette grüße
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Das 200-400 ist bei 4,0 schärfer als das 300 bei 2,8 und dürfte somit der Kombi 300 + TC14 weit überlegen sein. Mit Telekonverter "durfte" ich noch nicht fotografieren, dazu kann ich keine Aussage treffen.donholg hat geschrieben:Mit meinem 300er bekomme ich mit TC14 und TC20 scharfe Offenblendenbilder.
Beim 200-400 würde ich gern welche sehen, aber ich habe bei Zooms Bedenken und befürchte, dass weiteres Abblenden nötig ist.
Gruß
Andreas
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Das glaube ich nicht. Was ich bisher gelesen und gehört habe ist eher, sich die 2 Objektiv nichts schenken würde, bzw ab und zu hört man das 300er sei etwas besser.Andreas G hat geschrieben:Das 200-400 ist bei 4,0 schärfer als das 300 bei 2,8 und dürfte somit der Kombi 300 + TC14 weit überlegen sein. Mit Telekonverter "durfte" ich noch nicht fotografieren, dazu kann ich keine Aussage treffen.
Gruß
Andreas
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- Deniz
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Na das 300er hab ich ja, das 200-400 hat sich hier noch keiner gekauft.
Bisher habe ich alles was der Weber so erzählt hat nachvollziehen können. Mir fällts wirklich sehr schwer zu glauben das ein Zoom besser sein soll als die 300er Festbrennweite.
Aber nach der Belehrung ist meine Aussage natürlich nicht mehr haltbar.
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