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Verfasst: Sa 8. Okt 2005, 13:40
von danny887
Hanky, ist Dir klar daß Du Dich jetzt zum Mittäter eines Geldfälschers gemacht hast?
Ist nicht die fototechnische Reproduktion von Geldscheinen verboten?
ach so - deshalb hat noch keine kassiererin meine ausschnittsvergrößerungen akzeptiert...
grundsätzlich stimmt natürlich die kritik an der geldscheinmethode:
mehr als schärfe und brillanz kann man damit tatsächlich nicht testen. denke aber, dass das bei einem makro durchaus gewichtige kriterien sind - und den rest (bokeh, chromatische abberationen, blendenflecken) sollte man natürlich mal bei einem fotospaziergang testen.
gruß, danny
Verfasst: Sa 8. Okt 2005, 15:53
von PeachyFFM
wenn möglich natürlich auch die aufnahmen mit einem eventuell vorhandenen anderen makro direkt vergleichen. jede aufnahmenserie 2 x mit je einem objektiv. gute methode um bekanntes mit neuem zu vergleichen...
T
Verfasst: Sa 8. Okt 2005, 19:59
von Blue Heron
PeachyFFM hat geschrieben:wenn möglich natürlich auch die aufnahmen mit einem ... anderen makro direkt vergleichen...
Aber ja! Auf jeden Fall.
Dieses "besser" oder "schlechter" geht nur im Vergleich. Niemand hat einen "absoluten Blick" für die Qualität eines Objektivs (außer, wenn es wirklich grottenschlecht ist).
Ich habe mich bisher immer "weitergehangelt", vom Sigma 18-55 (billig, matschig) zum 50/1.8 (Wooow

), zum Nikkor 18-70 (aha

:?

) zum 35/2 ( aaaaah

) usw.
Immer erst im *Vergleich* kann ich die Qualitäten des neu erstandenen Objektivs testen.
Roland