ich denke man macht mit keiner dieser kameras was falsch.
nimm sie in die hand und spiel was damit rum. die die dir am besten gefaällt nimmst du.
Preis für D100 kommt in's Rutschen!
Moderator: donholg
Hallo Forums,
prinzipiell ist sowohl die D70(s) als auch die D100 keine schlechte Wahl. Allerdings ist die D100 derzeit die dienstälteste "aktuelle" Kamera im Programm, was sich besonders in der Verarbeitungsgeschwindigkeit bemerkbar macht. Wer im RAW (NEF) Format arbeiten will, wird mit der D100 nicht allzuviel Freude haben, ganz besonders nicht, bei aktivierter Komprimierung. Der Puffer speichert nur 2 RAWs, dann ist erstmal Feierabend, selbst bei JPG ist nach spätestens 6 Bildern Schluss. Trotzdem hat die D100 natürlich einige Vorteile.
1.) Gehäuse- das Magnesiumgehäuse fühlt sich wertiger an, die "Haptik" ist einfach besser und die Cam steckt auch schadlos einiges mehr weg.
2.) Sucher- da die D100 über ein Pentaprisma verfügt, ist der Sucher deutlich besser und heller, wie der Pentaspiegel der D70.
3.) Geringere Auslöseverzögerung- die D100 hat definitiv fühlbar eine geringere Auslöseverzögerung, nicht nur im Handbuch.
4.) Spiegelvorauslösung- allerdings nur bei extremen Brennweiten und Stativeinsatz nötig, im "Normaleinsatz" sicher kein KO Kriterium.
Dagegen hat die D70 auch ihre Vorteile.
1.) Signalverarbeitung- die D70 ist bei der Datenaufbereitung erheblich schneller, wie die D100, etwa um den Faktor 4. Bei entsprechend schnellen CF Karten, ist Dauerfeuer im Serienbildmodus möglich (JPG).
2.) Schnellerer AF- das AF-Modul der D70 ist erheblich schneller, wie das der D100. Besonders beim Mitziehen und beim Sport von Vorteil.
3.) Blitztechnik- die D70 unterstützt das iTTL und das CLS, daher sind geblitzte Bilder ausgewogener belichtet. Funktioniert natürlich nur mit iTTL Blitzen wie dem SB600 / SB800. Leider lassen sich evtl. vorhandene SB 28/80 DX Blitze an der D70 nicht mehr einsetzen, betrifft aber eh nur Besitzer der selbigen Geräte.
4.) Energiemanagment- obwohl die D100 schon sehr weit mit einer Akkuladung kommt, ist die D70 noch effektiver geworden, auch wenn teilweise das Gegenteil behauptet wird. Zudem ist die Restanzeige genauer, wie bei der D100.
Für den Einstieg ist die D70 sicherlich die bessere Wahl, besonders für Umsteiger von Bridge/Kompactcams, da sie über die beliebten Motivprogramme verfügt. Bei der D100 muss man erstmal denken, und dann den Auslöser drücken, besonders beim Blitzen. Von der Bildqualität schenken sich beide nicht viel, die D70 Bilder haben allerdings eine etwas bessere Grundschärfe, was allerdings teilweise zu Moirebildung führen kann. Ob man für die D70s mehr Geld ausgeben muss, um 0,2 Zoll mehr Bildschirmdiagonale und einen Kabelauslöser zu haben, muss jeder für sich selber entscheiden. Die Verbesserungen in der Software werden für die D70 als Firmwareupdate nachgereicht.
Gruß Uwe
prinzipiell ist sowohl die D70(s) als auch die D100 keine schlechte Wahl. Allerdings ist die D100 derzeit die dienstälteste "aktuelle" Kamera im Programm, was sich besonders in der Verarbeitungsgeschwindigkeit bemerkbar macht. Wer im RAW (NEF) Format arbeiten will, wird mit der D100 nicht allzuviel Freude haben, ganz besonders nicht, bei aktivierter Komprimierung. Der Puffer speichert nur 2 RAWs, dann ist erstmal Feierabend, selbst bei JPG ist nach spätestens 6 Bildern Schluss. Trotzdem hat die D100 natürlich einige Vorteile.
1.) Gehäuse- das Magnesiumgehäuse fühlt sich wertiger an, die "Haptik" ist einfach besser und die Cam steckt auch schadlos einiges mehr weg.
2.) Sucher- da die D100 über ein Pentaprisma verfügt, ist der Sucher deutlich besser und heller, wie der Pentaspiegel der D70.
3.) Geringere Auslöseverzögerung- die D100 hat definitiv fühlbar eine geringere Auslöseverzögerung, nicht nur im Handbuch.
4.) Spiegelvorauslösung- allerdings nur bei extremen Brennweiten und Stativeinsatz nötig, im "Normaleinsatz" sicher kein KO Kriterium.
Dagegen hat die D70 auch ihre Vorteile.
1.) Signalverarbeitung- die D70 ist bei der Datenaufbereitung erheblich schneller, wie die D100, etwa um den Faktor 4. Bei entsprechend schnellen CF Karten, ist Dauerfeuer im Serienbildmodus möglich (JPG).
2.) Schnellerer AF- das AF-Modul der D70 ist erheblich schneller, wie das der D100. Besonders beim Mitziehen und beim Sport von Vorteil.
3.) Blitztechnik- die D70 unterstützt das iTTL und das CLS, daher sind geblitzte Bilder ausgewogener belichtet. Funktioniert natürlich nur mit iTTL Blitzen wie dem SB600 / SB800. Leider lassen sich evtl. vorhandene SB 28/80 DX Blitze an der D70 nicht mehr einsetzen, betrifft aber eh nur Besitzer der selbigen Geräte.
4.) Energiemanagment- obwohl die D100 schon sehr weit mit einer Akkuladung kommt, ist die D70 noch effektiver geworden, auch wenn teilweise das Gegenteil behauptet wird. Zudem ist die Restanzeige genauer, wie bei der D100.
Für den Einstieg ist die D70 sicherlich die bessere Wahl, besonders für Umsteiger von Bridge/Kompactcams, da sie über die beliebten Motivprogramme verfügt. Bei der D100 muss man erstmal denken, und dann den Auslöser drücken, besonders beim Blitzen. Von der Bildqualität schenken sich beide nicht viel, die D70 Bilder haben allerdings eine etwas bessere Grundschärfe, was allerdings teilweise zu Moirebildung führen kann. Ob man für die D70s mehr Geld ausgeben muss, um 0,2 Zoll mehr Bildschirmdiagonale und einen Kabelauslöser zu haben, muss jeder für sich selber entscheiden. Die Verbesserungen in der Software werden für die D70 als Firmwareupdate nachgereicht.
Gruß Uwe
Hab ich da ein Firmwareupdate verpaßt? Bis jetzt waren doch auch die D100 aus Kunststoff.John Doe hat geschrieben:1.) Gehäuse- das Magnesiumgehäuse fühlt sich wertiger an, die "Haptik" ist einfach besser und die Cam steckt auch schadlos einiges mehr weg.
Da muß man aber schon ein paarmal im Wechsel durch beide Sucher sehen um überhaupt einen Unterschied zu bemerken. Deutlich besser und heller finde ich den Sucher der D100 nicht.John Doe hat geschrieben:2.) Sucher- da die D100 über ein Pentaprisma verfügt, ist der Sucher deutlich besser und heller, wie der Pentaspiegel der D70.
Grüße
Andreas
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Habe ich noch nicht bemerkt! Habe viel Freude an meiner D100 mit RAW Bildern.John Doe hat geschrieben:Wer im RAW (NEF) Format arbeiten will, wird mit der D100 nicht allzuviel Freude haben, ganz besonders nicht, bei aktivierter Komprimierung
Ich glaube nicht, dass ein D100 Besitzer mit komprimierten RAWs arbeitet.
Wer nicht denken will sollte besser bei einer Kompaktkamera bleiben.John Doe hat geschrieben:Für den Einstieg ist die D70 sicherlich die bessere Wahl, besonders für Umsteiger von Bridge/Kompactcams, da sie über die beliebten Motivprogramme verfügt. Bei der D100 muss man erstmal denken, und dann den Auslöser drücken
Gruß
Andreas
I am a widelife photographer.
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Da kann ich nur zustimmen, hatten wir ja zusammen ausprobiert! Allerdings ist der Sucher der D100 ein wenig besser für Brillenträger geeignet.Andreas H hat geschrieben:Da muß man aber schon ein paarmal im Wechsel durch beide Sucher sehen um überhaupt einen Unterschied zu bemerken. Deutlich besser und heller finde ich den Sucher der D100 nicht.
Gruß
Andreas
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Hallo Forums
, obwohl ich die Idee einer Gehäusematerialänderung durch ein Firmwareupdate einfach genial finde
. Trotzdem besitzt die D100 ein Magnesiumgehäuse, zumindestens der Korpus. Die "Aufbauten" sind aber aus Kunststoff. An ein D1 / D2 Look and Feel kommt sie zwar nicht ran, aber das Chassis ist aus Metall.
Zum Sucher finde ich den der D100 deutlich besser, mag aber auch dran liegen, daß ich Brillenträger bin. Sicherlich mag der Eindruck subjektiv sein, nur finde ich den Sucher der D70 einfach grauselig dunkel und schlecht einsehbar.
Thema RAW Dateien, ich wollte natürlich in keiner Form andeuten, daß die RAW Qualität schlecht wäre. Es dreht sich um die reine Verarbeitungszeit bei komprimierten RAWs. Ein unkomprimiertes RAW hat rund 10 MB, ein komprimiertes eben nur rund 5 MB. Zum einen gehen damit etwa doppelt so viele RAWs auf eine Karte, zum anderen wollen die Bilder ja auch irgendwo gesichert werden, daher ist die Dateigröße IMHO schon ein relevanter Faktor. Wer nur Landschaft, Architektur und Studioaufnahem macht, dem kann das egal sein, ob die Cam nach dem zweiten Bild erstmal 10-15 Sekunden pausiert, aber bei Action- und Sportaufnahmen ist die Zeit halt knapp und ich habe oft geflucht, weil die D100 noch nicht wieder bereit war.
Zudem wollte ich die D100 in keinster Weise schlechtmachen, ich habe mit meiner immer viel Freude gehabt und habe mich nur sehr ungern von ihr getrennt, allerdings hat mir mein Kontostand keine Wahl gelassen. Nur ist durch die D70 halt ihr Preis- Leistungsverhältniss nicht mehr soo toll, wie es einmal war.
Zuletzt noch ein Statement zum "erst Denken, dann Knipsen". Für D-SLR Einsteiger halte ich die Motivprogramme durchaus für sinnvoll. Wie wir ja alle wissen dürften, muss ich mit einer SLR anders arbeiten, wie mit einer Kompaktcam. Besonders am Anfang ist da ein hoher Frustfaktor vorprogrammiert. Ich denke, daß jeder, der sich neu mit der Materie Fotografie auseinandersetzt, für eine Einsteigerhilfe in Form von Motivprogrammen dankbar ist. Je sicherer er mit der Cam wird, desto eher wird er darauf verzichten und seine Vorstellung von guten Bildern umsetzen. Wer allerdings wirklich nur "Knipsen" will, der sollte aber tatsächlich besser bei einer Kompaktkamera bleiben.
Gruß Uwe
nein,. Du hast kein Firmwareupdate verpasstAndreas H hat geschrieben:Hab ich da ein Firmwareupdate verpaßt? Bis jetzt waren doch auch die D100 aus Kunststoff.John Doe hat geschrieben:1.) Gehäuse- das Magnesiumgehäuse fühlt sich wertiger an, die "Haptik" ist einfach besser und die Cam steckt auch schadlos einiges mehr weg.
Da muß man aber schon ein paarmal im Wechsel durch beide Sucher sehen um überhaupt einen Unterschied zu bemerken. Deutlich besser und heller finde ich den Sucher der D100 nicht.John Doe hat geschrieben:2.) Sucher- da die D100 über ein Pentaprisma verfügt, ist der Sucher deutlich besser und heller, wie der Pentaspiegel der D70.
Grüße
Andreas


Zum Sucher finde ich den der D100 deutlich besser, mag aber auch dran liegen, daß ich Brillenträger bin. Sicherlich mag der Eindruck subjektiv sein, nur finde ich den Sucher der D70 einfach grauselig dunkel und schlecht einsehbar.
Thema RAW Dateien, ich wollte natürlich in keiner Form andeuten, daß die RAW Qualität schlecht wäre. Es dreht sich um die reine Verarbeitungszeit bei komprimierten RAWs. Ein unkomprimiertes RAW hat rund 10 MB, ein komprimiertes eben nur rund 5 MB. Zum einen gehen damit etwa doppelt so viele RAWs auf eine Karte, zum anderen wollen die Bilder ja auch irgendwo gesichert werden, daher ist die Dateigröße IMHO schon ein relevanter Faktor. Wer nur Landschaft, Architektur und Studioaufnahem macht, dem kann das egal sein, ob die Cam nach dem zweiten Bild erstmal 10-15 Sekunden pausiert, aber bei Action- und Sportaufnahmen ist die Zeit halt knapp und ich habe oft geflucht, weil die D100 noch nicht wieder bereit war.
Zudem wollte ich die D100 in keinster Weise schlechtmachen, ich habe mit meiner immer viel Freude gehabt und habe mich nur sehr ungern von ihr getrennt, allerdings hat mir mein Kontostand keine Wahl gelassen. Nur ist durch die D70 halt ihr Preis- Leistungsverhältniss nicht mehr soo toll, wie es einmal war.
Zuletzt noch ein Statement zum "erst Denken, dann Knipsen". Für D-SLR Einsteiger halte ich die Motivprogramme durchaus für sinnvoll. Wie wir ja alle wissen dürften, muss ich mit einer SLR anders arbeiten, wie mit einer Kompaktcam. Besonders am Anfang ist da ein hoher Frustfaktor vorprogrammiert. Ich denke, daß jeder, der sich neu mit der Materie Fotografie auseinandersetzt, für eine Einsteigerhilfe in Form von Motivprogrammen dankbar ist. Je sicherer er mit der Cam wird, desto eher wird er darauf verzichten und seine Vorstellung von guten Bildern umsetzen. Wer allerdings wirklich nur "Knipsen" will, der sollte aber tatsächlich besser bei einer Kompaktkamera bleiben.
Gruß Uwe
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- Batterie3
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Ich war bis vor einer Woche mit einer 300D unterwegs und habe jetzt - oder gerade jetzt - auf eine D70 gewechselt.Urs hat geschrieben: Seit ca. Anfang Februar bin ich am suchen einer neuen Kamera. Zuerst war ich begeistert von der D70 und wollte diese auch schon kaufen. Da kamen Gerüchte um die D70s auf und ich habe gewartet. Dazwischen kamen noch gute Berichte über die Canon EOS 350D. Und jetzt schreibt ihr, dass die D100 ins Rutschen kommt (kommen könnte).
Warum: Erstens, weil ich sie günstig (meines erachtens) bekommen konnte - und weil es - anscheinend - ein FW update geben wird, das die Hauptpunkte der D70s auch auf die D70 bringt.
Weiterer Grund: Ich habe bei einem Shop einige DSLR in in die Hand genommen:
- 350D
- 10D
- 20D
- D70
und die D70 hat mir am besten gefallen. Es ist sowieso egal, ich bin mir sicher heuer werden noch einige DSLR erscheinen - nur ich will jetzt fotografieren und nicht irgendwann

Zuletzt geändert von McMichael am So 8. Mai 2005, 22:55, insgesamt 1-mal geändert.
lg Mike
Digi: Nikon D70, Kit, 50 1:1,8, 80-200D, SB600
Apple PB 12"
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Hallo Uwe,John Doe hat geschrieben:Hallo Forums,
prinzipiell ist sowohl die D70(s) als auch die D100 keine schlechte Wahl.
Gruß Uwe
ich stimme dir auch soweit zu, das Pro/Contra bei beiden Kameras ist sehr ausgewogen, ich denke kaum ein D100 Besitzer wird sich eine D70 kaufen und umgekehrt, beide Kameras sind toll.
Die Komprimierte RAW Speicherung bei der D100 ist ein absoluter KRAMPF selbst bei Landscape ( wo man mehr Zeit hat )... urks... ohne ist es jedoch O.K. die 4 GB Karten werden ja auch immer billiger

Die Spiegelvorauslösung habe ich jedoch lieben gelernt und möchte die nicht mehr missen. Zum Glück musste ich mich nicht entscheiden, beim Kauf der D100 gab es noch keine D70

Tschau Tomas

Hallo Thomas,
ich musste mich entscheiden, da es bei meiner Entscheidung beide Kameras gab und die Entscheidung fiel zugunsten der D100 wegen der Spiegelvorauslösung und dem Batterieteil. Nachdem aber bei mir der Sportteil der Bilder drastisch zunahm (Tochter im Sportverein), habe ich vermehrt auf JPG zurückgegriffen, da die RAW Speicherung einfach zu lange dauerte, nur entgehen einem natürlich viele Vorteile des RAW Formats. Aus der Idee, mir zusätzlich eine D70 für diesen Bereich anzuschaffen, bin ich dann schnell wieder abgekommen, da das Handling mit den dicken Tüten durch den fehlenden Griff nicht besonders gut war.
Aber ich denke, daß Du recht hast, die D70 und die D100 sprechen andere Zielgruppen an. Es gibt ja auch im Profibereich die Trennung in H und X kameras, wobei beide ihre Vor- und Nachteile haben. Welche Cam ich mir kaufe, hängt immer noch vom Einsatzgebiet und persönlichen Vorlieben ab.
Gruß Uwe
ich musste mich entscheiden, da es bei meiner Entscheidung beide Kameras gab und die Entscheidung fiel zugunsten der D100 wegen der Spiegelvorauslösung und dem Batterieteil. Nachdem aber bei mir der Sportteil der Bilder drastisch zunahm (Tochter im Sportverein), habe ich vermehrt auf JPG zurückgegriffen, da die RAW Speicherung einfach zu lange dauerte, nur entgehen einem natürlich viele Vorteile des RAW Formats. Aus der Idee, mir zusätzlich eine D70 für diesen Bereich anzuschaffen, bin ich dann schnell wieder abgekommen, da das Handling mit den dicken Tüten durch den fehlenden Griff nicht besonders gut war.
Aber ich denke, daß Du recht hast, die D70 und die D100 sprechen andere Zielgruppen an. Es gibt ja auch im Profibereich die Trennung in H und X kameras, wobei beide ihre Vor- und Nachteile haben. Welche Cam ich mir kaufe, hängt immer noch vom Einsatzgebiet und persönlichen Vorlieben ab.
Gruß Uwe
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Schöner Beitrag soweit. Schade, daß der Rest so subjektiv und teilweise ungenau ist.John Doe hat geschrieben:Hallo Forums,
prinzipiell ist sowohl die D70(s) als auch die D100 keine schlechte Wahl.
Zuletzt geändert von volkerm am So 8. Mai 2005, 11:10, insgesamt 1-mal geändert.
.. und weg.