NikonPoint

Mit Word & Co. kann man sowas natürlich machen. Man sollte sich aber im Klaren darüber sein, dass damit ein professionelles Arbeiten auf grafischem Gebiet kaum möglich ist.
Die große Gefahr besteht vor allem darin, dass man sich zu sehr auf solch eine Software festlegt und einübt (mit Text etc völlig o.k., aber eben nicht für Grafik) und irgendwann mal denkt, damit alles machen zu können. Spätestens dann, wenn tatsächlich mal was "richtiges" gebraucht wird (z.B. Entwürfe für Drucksachen -auch wenns nur Visitenkarten oder Briefbögen sind), ist man schlagartig am Ende, da sich kaum eine Druckerei/Satzstudio auf sowas einlässt. Alle Arbeit und Mühe, die man sich in Vorbereitung einer solchen Arbeit gegeben hat, war umsonst, da komplett von vorn begonnen werden muss.

Mein Tip, wie auch schon von Pleff: besorgt Euch eine Corel-Vorgängerversion (gibt es für wirklich ganz kleines Geld) und übt damit. Es muss ja nicht InDesign oder Quark sein, mit Corel/Illustrator/Freehand ist man auch für professionelles Arbeiten gerüstet und etwas Einarbeitung in diese Programme schadet nicht.

Jack.

Ich mach das mit dem Canon Zoom Browser EX , da kannst Du die Bilder auch noch drehen und wenden wie du willst, vergrößern und verkleinern . Auf wunsch ohne Hintergrund oder mit, z.B. Bilder auf Holz oder Kork auch mit Nägel als Befestigung. Das alles gabs bei mir zum Drucker dazu.
Reymund

Wenn es nur um das Ausdrucken von zusammengestellten Bildseiten geht, also ohne großartiges Layouten im Sinne von Setzen wie es eher in der Druckbranche betrieben wird, so findet man da genügend Tools im Netz. - Tools wie der zuvor genannte Canon Zoom Browser EX tun sowas auch.

Wer jedoch hier beim Ausdrucken solcher selbst erstelleten Seiten auf wirklich gute Skalierungs- und Renderingsfunktionen, die Unterstützung von ICC-Profilen und RAW-Formaten etc. Wert legt, sprich mehr Flexibilität und stimmigere Farben erwartet, der sollte eher auf Tools wie das bereits genannte QImage oder Photoshop zurückgreifen.