joergsyd hat geschrieben:die einen sagen jetzt, mann soll das bild vorm drucken auch pixel-zahlmäßig verkleinern und nachschärfen.... die anderen sagen, auf jeden fall ist nur die die dpi zahl ist entscheidend... was denn nun?
ok nochmal. Wie du schon schriebst hatten wir das thema schon ein paar mal.
Also wenn wir die pixelanzahl schön hoch lassen und somit das bild nicht neuberechnen sondern die vorhandenen pixel auf die vorhanden cm verteilen (dpi) dann erreichen wir ja die höchste qualität pro cm. nun kann es aber sein das der media markt drucker für 150 euro nun nicht ganz so gut damit klar kommt das sooooo viele pixel auf einen cm kommen sollen. Also was macht der druckertreiber? der reduziert das so, das er damit klar kommt. Auf diese Reduzierung hast du als Person oder das Programm Photoshop keinen Einfluss!!! Auch weiss kein Mensch wie der das da nun runterrechnet!
Lösung 2: Du meinst zu erahnen was der Drucker haben will und bereitest das so schon in photoshop vor. Also du weist wieviele pixel pro cm dein drucker verarbeiten kann und skalierst es in photoshop schonmal und schickst es dann an den drucker! Hoffen wir mal das der nix mit deinen daten dann noch anstellt und es einfach so weiterleitet. Aber auch hier habe ich keinen einblick in den Epson oder Canon oder HP Druckertreiber. Keine Ahnung wie die funktionieren und ob die da noch lustig optimieren oder nicht.
FAKT IST das die erste Lösung die höchste Qualität im ersten Schritt bietet. Auf den zweiten Schritt (Druckertreiber) habe ich nie einen Einfluss. Aus diesem Grunde habe ich mich dazu entschieden immer die höchste anzahl an daten an den Drucker zu schicken und den das Problem lösen zu lassen. Dabei möchte ich erwähnen das ich nie auf home tintenstrahldruckern meine bilder ausgedruckt habe. Ich möchte auch mal ziemlich arg bezweifeln das es sich lohnt einen kopf darüber zu zerbrechen ob man dem drucker „grosses” Material oder „vorbereitetes” Material zu schicken, dennn ich denke man wird da keinen unterschied sehen! Schon gar nicht bei 10x15 oder so.
und wie auch schon oben erwähnt ist bikubisch neu berechnen AFAIK kein Adobe Patent. Also jeder Hersteller kann diese Neuberechnung nehmen und da es wohl die populärste Methode ist, könnnte ich mir auch gut vorstellen das genau das im Druckertreiber genommen wird. Also wäre das vorbereiten in Photoshop noch viel sinnloser, da der Druckertreiber ähnlich skaliert.
joergsyd hat geschrieben:und: mein hp druckertreiber zeigt mir vor dem ausdruck auch noch mal eine vorschau... mit einer dpi zahl die ich nie vorher eingegeben habe!
tja wie gesagt bei HP läuft es so bei Canon wieder so und bei Epson so. Ich vertraue auf deren Treiber und die werden schon wissen was die da machen. Ich denke die Programmieren haben dort ein wenig mehr Ahnung als ich und werden schon einen weg gefunden haben die beste Qualität aus dem vorhandenen Drucker zu ziehen. Aus diesem Grunde gebe ich dem Treiber das beste was ich habe und der wird das schon richten.
Ich sehe da kein Druckerproblem mit Photoshop.
me.