@Daniel
Ich meinte auch die Regenzeit. Als ich vor zwei Jahren in Namibia war, hatte die Landschaft eine sehr viel schönere Anmutung als letztes Jahr im Herbst.
Die Tiersichtungen waren allerdings deutlich reduziert, weil die Wasserlöcher nicht notwendig waren, um den täglichen Wasserbedarf der Tiere zu decken.
Südafrika - Kwazulu Natal und Mpumalanga
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@Jürgen: Ich vermute, dass es sich bei dem Vogel um einen yellow-fromted canary/Mossambiekgirlitz handelt. Die Bilder, die ich von Webervögeln im Internet gefunden habe, zeigen in der Regel einen schwarzen Fleck am Hals und Kopf.
Ich mach mal mit ein paar größeren Tieren weiter...
#16: junges Zebra (für Dich, Jürgen
)

#17: Nyalas (aus dem Hide heraus)

#18: Kudu

Schönen Abend,
Daniel
Ich mach mal mit ein paar größeren Tieren weiter...
#16: junges Zebra (für Dich, Jürgen


#17: Nyalas (aus dem Hide heraus)

#18: Kudu

Schönen Abend,
Daniel
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#15 - erinnert mich seeeeehr an die Peanuts: Woodstock, Conrad, Oliver, ...
fehlt nur noch Snoopy als Fotograf.
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Gruss - Torsten
ich befürchte, ich bin wach
(gesehen auf einer Postkarte von bruederbach.de)
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... so, es gibt noch einmal einen kleinen Nachschlag aus dem Weenen Nature Reserve bevor es dann an den Indischen Ozean geht.
#19: Zebra

In dem Park sollte es auch Nashörnen geben, allerdings hat sich in der ganzen Zeit kein einziges blicken lassen. Wir hatten von den Rangern am Eingang eine Mappe mit Wegen, etc. gekauft und auch Hinweise bekommen, wo sich die Nashörner in der Regel aufhalten, aber der Bereich lag an einem Hang und weder von unten (zu viel Gestrüpp) noch von oben (hohes Gras und recht schnell abfallendes Gelände) konnten wir die Tiere im Laufe des Tages entdecken.
Wir waren schon auf dem Weg zurück zum Gate, als die Sonne noch einmal hinter den Wolken herauskam und einen Bereich in ein schönes Licht setzte, in dem wir vorher einige Giraffen gesehen hatten... also... nochmal links abbiegen und schauen, ob sich etwas ergibt.
Und, was sahen da unsere Augen im Dickicht laufen? Richtig, Nashörnen! Wir waren natürlich begeistert und haben die beiden Tiere noch ca. 10 Minuten beobachtet, bevor wir dann endgültig den "Heimweg" angetreten sind. Leider haben sich beide nicht auf der Freifläche aufgehalten, sondern im Busch, aber es war ein schöner Abschluss des Tages. Was uns überrascht hat, war die Geschwindigkeit, mit der die Tiere sich fortbewegt haben. Sie standen kaum still und waren immer auf der Suche nach Essen.
#20: Nashorn

Da wir noch knapp eine Stunde mit dem Auto bis zu unserer nächsten Unterkunft fahren mussten und in der Regel im hellen ankommen wollten, (die Straßenverhältnisse sind nicht mit D zu vergleichen; Tiere und Steine auf der Fahrbahn, Schlaglöcher so groß wie Kinderplanschbecken, schlecht ausgeschilderte Unterkünfte) haben wir den Park gegen 17:00 Uhr verlassen.
Es war ein schöner Einstieg in die Tierwelt von Südafrika mit vielen tollen Sichtungen und der Aufgalopp in eine Woche mit vielen Erlebnissen und ersten Begnungen und und und.
Gruß,
Daniel
#19: Zebra

In dem Park sollte es auch Nashörnen geben, allerdings hat sich in der ganzen Zeit kein einziges blicken lassen. Wir hatten von den Rangern am Eingang eine Mappe mit Wegen, etc. gekauft und auch Hinweise bekommen, wo sich die Nashörner in der Regel aufhalten, aber der Bereich lag an einem Hang und weder von unten (zu viel Gestrüpp) noch von oben (hohes Gras und recht schnell abfallendes Gelände) konnten wir die Tiere im Laufe des Tages entdecken.
Wir waren schon auf dem Weg zurück zum Gate, als die Sonne noch einmal hinter den Wolken herauskam und einen Bereich in ein schönes Licht setzte, in dem wir vorher einige Giraffen gesehen hatten... also... nochmal links abbiegen und schauen, ob sich etwas ergibt.
Und, was sahen da unsere Augen im Dickicht laufen? Richtig, Nashörnen! Wir waren natürlich begeistert und haben die beiden Tiere noch ca. 10 Minuten beobachtet, bevor wir dann endgültig den "Heimweg" angetreten sind. Leider haben sich beide nicht auf der Freifläche aufgehalten, sondern im Busch, aber es war ein schöner Abschluss des Tages. Was uns überrascht hat, war die Geschwindigkeit, mit der die Tiere sich fortbewegt haben. Sie standen kaum still und waren immer auf der Suche nach Essen.
#20: Nashorn

Da wir noch knapp eine Stunde mit dem Auto bis zu unserer nächsten Unterkunft fahren mussten und in der Regel im hellen ankommen wollten, (die Straßenverhältnisse sind nicht mit D zu vergleichen; Tiere und Steine auf der Fahrbahn, Schlaglöcher so groß wie Kinderplanschbecken, schlecht ausgeschilderte Unterkünfte) haben wir den Park gegen 17:00 Uhr verlassen.
Es war ein schöner Einstieg in die Tierwelt von Südafrika mit vielen tollen Sichtungen und der Aufgalopp in eine Woche mit vielen Erlebnissen und ersten Begnungen und und und.
Gruß,
Daniel