Hallo zusammen,
Ich hab mal eine Frage:
Welcher Konverter passt am besten zum AF-S 55-300mm.
Der Nikon TC-17 E || oder ein Kenko 1,4x - Konverter?
Gruß Felix
Nikon AF-S 55-300mm: Welcher Tele-Konverter?
Moderator: donholg
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Die Nikon Konverter passen nur an dafür vorgesehene Objektive.
Insofern ist der Kenko die einzige Möglichkeit einen Konverter am 55-300 zu nutzen.
Wenn Du eine neuere Nikonkamera mit 16 oder 24 MP nutzt, macht ein Konverter an dem Objektiv auch wenig Sinn, weil ein "Digitalzoom", also ein nachträglicher Ausschnitt, eine bessere Bildqualität liefert, als ein Konverter.
Konverter machen eher bei Telefestbrennweiten oder Makroobjektiven Sinn.
Insofern ist der Kenko die einzige Möglichkeit einen Konverter am 55-300 zu nutzen.
Wenn Du eine neuere Nikonkamera mit 16 oder 24 MP nutzt, macht ein Konverter an dem Objektiv auch wenig Sinn, weil ein "Digitalzoom", also ein nachträglicher Ausschnitt, eine bessere Bildqualität liefert, als ein Konverter.
Konverter machen eher bei Telefestbrennweiten oder Makroobjektiven Sinn.
"Macht der Himmel Dir die Arbeit schwer, versuchs mit dem Verlaufsfilter."
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Ich hab mal vor inzwischen 7 Jahren mit dem damals ganz neuen Nikkor 70-300 VR und Kenko 2X Konveter an der D70 (6MP) rumprobiert.
Abgesehen von der dann äußerst bescheidenen Lichtstärke gab es besonders bei Sonnenlicht ausgeprägte Doppelkonturen und einen zuckenden Autofokus.
Bei bedecktem Himmel sah es etwas besser aus, aber da war die Lichtstärke wieder zu knapp.
Das Gespann an der D300 (12MP) war noch etwas ernüchternder ......
Falls Du mal eine ältere günstige Festbrennweite über 300mm mit Stangenantrieb ("Kardanwelle") findest und Deine Kamera einen eingebauten Fokusmotor hat (also nicht die kleinen Gehäuse), hast Du mit und ohne Konverter mehr davon.
Falls Du ein kleines Gehäuse (D40,D60, D3x00, D5x00) hast, sollte das Objektiv schon einen Chip (CPU) drin haben, sonst geht die Belichtungsmessung nicht.
Abgesehen von der dann äußerst bescheidenen Lichtstärke gab es besonders bei Sonnenlicht ausgeprägte Doppelkonturen und einen zuckenden Autofokus.
Bei bedecktem Himmel sah es etwas besser aus, aber da war die Lichtstärke wieder zu knapp.
Das Gespann an der D300 (12MP) war noch etwas ernüchternder ......
Falls Du mal eine ältere günstige Festbrennweite über 300mm mit Stangenantrieb ("Kardanwelle") findest und Deine Kamera einen eingebauten Fokusmotor hat (also nicht die kleinen Gehäuse), hast Du mit und ohne Konverter mehr davon.
Falls Du ein kleines Gehäuse (D40,D60, D3x00, D5x00) hast, sollte das Objektiv schon einen Chip (CPU) drin haben, sonst geht die Belichtungsmessung nicht.
Grüße, Jörg
F3, D300, D700, D7100, D800E, Nikkore/Sigmas/Tamrons 10 bis 600 mm
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- Sollte mal wieder fotografieren...
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Es gibt auch im Netz eine Anleitung, wo man Schrauben löst, drei Ringe raus nimmt, dem dritten die Sperre wegfeilt und alles wieder zusammen setzt.
Schon sollte es passen.
Aber alles auf eigene Gefahr, wenngleich das Risiko angeblich minimal ist. Ich hab's auch schon länger vor, nur keine Zeit (obwohl es in wenigen Minuten machbar sein soll)
Schon sollte es passen.
Aber alles auf eigene Gefahr, wenngleich das Risiko angeblich minimal ist. Ich hab's auch schon länger vor, nur keine Zeit (obwohl es in wenigen Minuten machbar sein soll)
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Gruss - Torsten
ich befürchte, ich bin wach
(gesehen auf einer Postkarte von bruederbach.de)
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Vorsicht!FM2-User hat geschrieben:Es gibt auch im Netz eine Anleitung, wo man Schrauben löst, drei Ringe raus nimmt, dem dritten die Sperre wegfeilt und alles wieder zusammen setzt.
Schon sollte es passen.
Aber alles auf eigene Gefahr, wenngleich das Risiko angeblich minimal ist. Ich hab's auch schon länger vor, nur keine Zeit (obwohl es in wenigen Minuten machbar sein soll)
Die Nikonkonverter haben nicht nur eine Marketingnase, sondern auch eine überstehenden "Frontlinse", die bei vielen nicht geeigneten Objektiven mit der Hinterlinse kollidieren und diese ggf. beschädigen.
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