

ich habe schon seit längerer Zeit ein Phenomen bei meinen digitalen Bildern beobachtet. Bei Objekten die näher dran liegen, inkl. Makrobilder ist die Bildschärfe außerordentlich gut. Bei weiter entfernten Objekten wie auch Landschaften nimmt die Schärfe der Bilder ab. Details verschwimmen im immer weiter entfernten Horizont. Umso detailreicher das Objekt (z.B. Stromleitungen oder Gestrüpp und feine Äste), umso unschärfer wird es. Hauptsächlich ist mir dies bei der Darstellung in Photoshop "Tatsächliche Pixel" aufgefallen. Ist dieses Phenomen eigentlich normal, oder stimmt etwas mit meiner Kamera nicht? Liegt dies etwa daran, das 4 Megapixel noch nicht das Non-Plus-Ultra darstellt?
Als die Sonne sehr stark schien, sah ich mal genauer in mein Objektiv und fand einen sehr kleinen Streifen (dünner als ein Haar), welcher ca. 1mm lang ist. Diese Verunreinigung ist sehr klein und kaum sichtbar, doch vielleicht könnte diese Verunreinigung ja zu der Unschärfe beitragen!?


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