

Aber wirklich gut finde ich das nicht.
Kann man anhand der Histogramme ungefähr herausfinden wie viel Blendenwerte das ausmacht?
Moderator: donholg
Ja, bei meiner ollen F301 ist das so!Andreas H hat geschrieben:Volker, Abweichungen im Bereich einer Drittelblende kannst du eigentlich bei jedem Objektiv erzeugen, wenn du es im Bajonett abwechselnd nach rechts und links gegen den Anschlag drehst. Die mechanische Blendenbetätigung hat einfach ihre Grenzen.
Irgendwann in grauer Vorzeit hat Nikon bei irgendwelchen Modellen mal die Belichtung nach dem Schließen der Blende nochmal nachgemessen (das war etwa zur Zeit der F301). Warum man das heute nicht mehr tut ist mir etwas rätselhaft.
Wenn es so waere, dann wuerde man so einen Fehler ja gar nicht merken.lottgen hat geschrieben:Ich dachte, dass ei bei eigentlich allen Kmaeras ab ca. 1980 so gewesen (und geblieben), ist es tatsächlich so, dass meine D80 nicht nach Schließen der Blende die Belichtung bei Arbeitsblende korrigiert?
Ich kann mich noch gut an alte Kameratests aus den 70ern und 80ern erinnern, bei denen auch die Belichtungsgenauigkeit geprüft wurde. Abweichungen von 25-30 % waren dabei üblich und nach Ansicht der Tester auch völlig in Ordnung. Bei einer mechanischen Übertragung der Blende wird man mehr auch nur schwer sicherstellen können, deshalb kann ich mir gut vorstellen dass man die Toleranzen tatsächlich so ausgelegt hat.vdaiker hat geschrieben:Ich hatte auch mal mein Nikkor 18-200 zur Inspektion geschickt weil es "heller" belichtet hat als andere Linsen. Zurueck kam es mit der Bemerkung "innerhalb der Toleranz".