@Reiner, mach Dir da mal keine Sorgen, ich sehe das absolut gelassen...Reiner hat geschrieben:Oli, bleib doch bitte sachlich, wer hat das behauptet?Oli K. hat geschrieben:So, so... ihr könnt also alle ein Bild einer D200 von einem einer D300 unterscheiden![]()
Und das die Bildqualität bei der D200 zu "Farbabrissen" führt höre ich heute zum ersten mal. Wie habt ihr denn dann alle vor der D300/D700 fotografiert
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Schon klar, Reiner, *wenn* Tonwertabrisse da sind, spielt auch das Medium keine Rolle mehr. So wie Du das schilderst, erhält man nur den Eindruck, Du hättest ständig mit Tonwertabrissen bei Deiner D2x zu kämpfen gehabt. Ich will nicht sagen, dass ich noch nie einen Tonwertabriss in einer Aufnahme zu berücksichtigen gehabt hätte, aber es ist ja auch nicht so, als könne man dagegen nichts unternehmen...Reiner hat geschrieben:Der Workflow muss immer stimmen, egal ob 12 oder 14bit!Gar keine Frage, maximale Reserven sind toll. So lange 14 Bit gegenüber 12 Bit keinen wesentlichen Nachteil haben..., warum nicht. IMO sollte dann aber auch a. der Workflow stimmen und b. das Ausgabemedium es auch umsetzen können. Das sollte man dabei ebenfalls berücksichtigen...![]()
Wenn ich an einem Bild in der Nachbearbeitung (Und es geht nur um die Nachbearbeitung!) einen Tonwertabriss erzeuge, dann ist es völlig egal, ob ich den Abriss nachher drucke, auf dem Monitor anschaue oder mit einem Beamer an die Wand werfe. Er wird vorhanden sein.
Beispiel Himmel: Habt ihr es noch nicht gesehen, dass der Himmel bei der Nachbearbeitung Farbstiche bekommt? Die entstehen unter anderem durch Abrisse eines einzelnen Farbkanals.
Und diese Entstehen bei 12bit einfach früher, als bei 14bit. Da führt kein Weg dran vorbei...


Wenn man ständig Tonwertabrisse hat (und wie gesagt es keinen Unterschied macht, ob 12 oder 14 Bit in der Kamera eingestellt sind), sind 14 Bit sicher die Standardeinstellung...

Trotzdem bin ich für einen Bildvergleich.


