D80 + 18-200mm welches weitere Objetiv für mich

Die Rubrik für das optische Zubehör eurer Nikon Kamera mit Autofokus

Moderator: donholg

lottgen
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Beitrag von lottgen »

Ich habe mein 18-200 durch ein gebrauchtes 17-55/2,8 ergänzt, seither nutze ich das 18-200 kaum noch, Tele decke ich mit einem 105 VR und einem Kenko-1,4-fach-Telekonverter ab.

Mehr Lichtstärke als 2,8 finde ich nicht so entscheidend, eine gute Blendenstufe (50/1,8 oder 85/1,8) bringt nicht so schrecklich viel mehr Licht, 2 Blendenstufen (1,4) führen zu einer Verringerung der Tiefenschärfe, die ich meist nicht schön finde bzw. die optimal zu plazieren mir selten gelingt.

Zum Freistellen (Familienfeier, Portrait) genügen mir persönlich die 2,8 verbunden mit dem feinen Bokeh. 17-55 dekct die meisten von Dir genannten Bereich m.E. ab.

Für Makro iste in echtes Makroobjektiv sicher fein und auch als lichtstärkeres Tele mit feinem Bokeh (z.B. Tamron oder Nikon).

Eine echte Ergänzung könnte ein Super-WW (10-20mm) oder ein wirklich verzeichnungsarmes 'normales' WW sein, wobei man die Verzeichnungen ja auch ganz ordentlich herausrechnen kann. Apropos herausrechnen, es gibt doch auch ein Fischeye-Zoom, dass man als SuperWW mißbrauchen kann, je nach persönlichem Geschmack würde ich mir das auch ansehen.

Wenn Du gerne viel Tele hast (Sport, Tiere, Zoo), würde ich über das 70-300VR nachdenken, die Vignettierungen des 18-200 im Tele-Bereich finde ich nicht schön, die Schärfe läßt m.E. zum oberen Ende hin doch deutlich nach, heftiges Abblenden kostet halt Licht, das ist im Tele.-Bereich auch nicht so prickelnd. Für unbemerkte Bilder von Menschen (Familienfest / spielende Kinder) genügt mir das Makro als leichtes Tele.

Von einem 70-200 VR träume ich, wenn der nachfolger kommt, schlage ich vielleicht im Gebracuhtmarkt zu, abgesehen vom Preis stört mich allerdings auch die Größe und das Gewicht. Aber es ist ein tolles Objektiv und mit 17-55 + 70-200 hast Du sozusagen den Edel-Ersatz zum 18-200.

LG Jan

P.S.: Ich habe dann noch einen Exot AI-P 45/2,8, seit ich mit gebraucht ein 17-55 gebraucht leisten konnte (wollte) nutze ich es kaum noch, nur selten freue ich mich an der Manteltaschen-tauglichen Edelkompakten.

P.P.S.: Wenn Du abblendest wg. benötigter größerer Schärfentiefe, hilft die auch ein Objektiv mit großer Lichtstärke nichts (Blende ist Blende), da hilft dann nur die D90 oder D700. Für mich käme als Ersatz für die D80 nur wieder eine handliche Kamera in Frage, am liebsten ein D90 mit AF-Modul der D300. Ich behelfe mir mit etwas (internem) Blitz bei relativ hohen ISO (800 bis 1000, darüber stört mich auch das Rauschen, zumindest bei der Ansicht am Monitor, in Abzügen weniger).

P.P.P.S.: Sensorgröße / Normalobjektiv:
Normal bezieht sich auf den Bildwinkel, der unseren normalen Sehgewohnheiten entsprechen soll, das hängt (da wir die Bilder letztlich immer in der selben Größe betrachten und aus dem selben Abstand). Als Normalobjektiv wird ein Objektiv angesehen, das etwa der Sensordiagonale entspricht, bei Kleinbild/FX ist das ca. 50 mm (45mm), bei DX entsprechend weniger, beim Mittelformat entsprechend mehr.
Die Gesetze der Physik/Optik ändern sich jedoch nicht mit unterschiedlichen Sensoergrößen, d.h. die Brennweite ist natürlich weiterhin die tatsächliche angegebene. In Formeln zur Tiefenschärfe und erst recht beim tatsächlichen Schärfeverlauf sieht man schon Unterschiede zwischen den Formaten.
Ein 90'er an einer Mittelformat-Kamera und ein 35'er an einer DX-Kamera führen bei gleichem Aufnahmeabstand zum gleichen Ausschnitt, auch im Hintergrund sieht man das gleiche, aber halt beim Mittelformat deutlich weicher im Unschärfebereich.
Neben dem Format finde ich persönlich wichtig, wie ein Objektiv unscharfe Objekte außerhalb der Schärfeebene abbildet (das sogenannte Bokeh), aus einem Laternenmast kann ein weicher grauer Streifen oder zwei scharfe helle streifen mit dunklem Strich in der Mitte werden.
Zuletzt geändert von lottgen am Fr 16. Jan 2009, 12:57, insgesamt 2-mal geändert.
NilsG
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Beitrag von NilsG »

Walti hat geschrieben:
NilsG hat geschrieben: ...aber ich investier neben der Kamera ganz gerne auch Geld in Bier ...
Ist dass das, wenn du als währungsstarker Kontinentale den armen Briten im Pub einen ausgeben musst? ;)
Oh ja...aber nun wein ich wieder rum, dass das Pfund hoch geht und die Ausgeberei hat sich gedreht ;)
TUFoto12
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Beitrag von TUFoto12 »

Halihallo!
Spät aber doch melde ich mir hier wieder. War leider, und bin es immer noch, krank und lieg mit Fieber im Bett, sodass sich mein Interesse momentan etwas verkleinert hat.
Also vielen Dank für die Meldungen.

Das ganze ist wohl wirklich sehr viel auf einmal gewesen, also vielleicht werde ich das nochmal konkreter aufteilen in einzelne Themen.
Habe nämlich mitlerweile einiges dazugelernt glaub ich (viel gelesen und mit Leuten gesprochen)

Ich habe also mein Nikkor AF-S 18-200m 3,5-5,6 und werde das auch behalten.

Habe beschlossen mir daweil einmal für Porträt & Makro 1 oder 2 Objektive kaufen werde.

Mir ist dabei folgendes wichtig:
1.) Gutes Preis/ Leistungs- Verhältnis
2.) was ordentliches und damit auch für längere Zeit einsetzbar (also die Entscheidung ob später vielleicht Vollformat will ich mir noch nicht nehmen)


Für mich kommt da als Makro wohl am besten ein Makroobjektiv um die 100m in Frage (z.B. Nikkor AF-S 105mm 2,8 Makro) auch wenn sehr teuer.
Eventuell ein 50mm 1,8 oder 1,4 dazu.

ODER aber vielleicht auch ein 60mm 2,8 Makro von Nikon. Damit hätte ich ja eigentlich 2 Fliegen mit einer Klappe geschlagen oder?



Hab da aber bitte noch einige Fragen und Probleme:

1.)
Zu den ganzen 50mm Objektiven:

z.B. Nikon 50mm 1,8 D (sehr günstig)
Nikon 50mm 1,4 D
Nikon AF-S 1,4 G
Sigma 1,4

a)
Wenn man Bücher liest und auch im Internet Porträts anschaut, dann haben die meist 50, 90 oder 105mm (VOLLFORMAT)
Ist denn da ein 50er x 1,5 Cropfaktor sinnvoll?

b)
Diese "alten" Objektive (also ohne AF-s und so)
Was haben die denn für Nachteile? Meine D80 kann mit denen ja auch Fokussieren oder? Nur eben nicht so schnell? Merkt man das spürbar?
Ich würde dieses Objektiv nämlich auch bei Schnappschüssen, Konzerten und Sport verwenden. Merkt man das stark?

c)
Habe mir viele Bilder im Netz und in Büchern 8z.B. in Menschen & Porträts von den "Banecs" angesehen und da sieht man eigentlich nie eine offenere Blende als bis 2,8!
Warum denn dann diese 1:1 1:1,2 1:1,4 gerede?
Man sieht sehr selten diese Werte,
Auch hört man von vielen, dass sie Makroobjektive für Porträts nehmen. Und die haben meist eine geringere Lichtstärke (um 2,8) Warum sind die denn dann dennoch so beliebt?? Viele Porträt PROFI-Fotografen verwenden ausschließlich Makroobjektive.

Merkt man denn bei den 50ern so einen Unterschied zwischen 1,4 und 1,8?? Weil preislich entspricht das ja fast dem 4fachen!!!

2.)
Zu den Makroobjektiven

d)
das 60mm bzw. 105mm (jeweils 2,8) von Nikon.
Da gibts ja ein neues und ein altes. Einziger Unterschied ein schnellerer Autofokus und Bildstabilisator. richtig?
Macht es diese Objektive dafür wirklich auch alltags (Porträt, Schnappschüsse, Sport) tauglich? Oder ist es dennoch nicht schnell genug?

e)
Sind das denn da schon richtige Top Makros? Hab z.b. bei Nikon nix anderes gefunden, aber in Foren gelesen, dass sie zwar nicht schlecht sind aber nicht soo besonders.

f)
Wie sehen die beiden für Porträts aus?
60mm wäre ja ein 90er, also eigentlich optimal oder? Oder ist da dieLichtstärke zu dürftig, bzw. auch der Autofokus zu langsam (also zumindest Hundeaufnahmen, laufen, Radfahren wäre schon toll wenn man damit machen könnte!!)

Das 105mm entspricht halt im Gegensatz dazu schon fast 160mm. Ist das schon zu viel für beispielsweise Porträts?
Und auch hier die Frage der Lichtstärke.

3.)
Gibt es denn da vergleichbares von anderen Anbietern? (die vielleicht auch billiger sind?
Oder sind dann Nachteile bezüglich fokussieren usw.

4.) eine vielleicht dumme Frage (stell sie aber trotzdem)

Was macht denn nun die Kompatibilität der Objektive wirklich aus?
Also mein 18-200mm "kann ja alles" (AF, Bildstabilisator, CPU also weitergabe an Body,....)
Auf was KONKRET muß ich denn verzichten, wenn ich gewisse Dinge nicht habe (wie z.B. beim 50mm 1,8, das ja schon recht alt ist und nix davon hat?
Weiß meine Kamera dann die Brennweite gar nicht (also auch nicht in den EXIFs?)
Heißt dass das dies auch Auswirkungen auf Belichtungseinstellugen, Programmautomatik, Modus A und S bzw. auch auf die ganze i-TTL Blitzsteuerung hat?? Und inwiefern??

5.)
Bezüglich Autofokus:
Prinzipiell hat soch jedes dieser Objektive AF oder?
Der Unterschied ist nur ob direkt am Objektiv, oder über den Motor der Kamera. Richtig? - Und da wird man dann wohl auch bei bessereren Kameras einen bessererern und schnelleren AF haben oder? Obwohl ich annehme das der am Objektiv immer der schnellste ist.
Meine D80 kann das aber auch hab ich gelesen.
Wie langsam ist sowas wirklich? Bei Makros ist das ja denke ich egal, aber bei Porträts, Fotos auf Familienfesten (Schnappschüsse) Fotos in Bars (Konzerte) oder beim Sport ist das denke ich schon merkbar oder??


Ui jetzt ist es ja wieder recht lange geworden, aber ich hoffe damit ist ziemlich alles gesagt, oder besser gefragt :rolleyes:
Da ich ja eventuell EIN Objektiv für beides nehme (Porträt & Makro) ist es halt doch schwierig das zu trennen.

Danke für eure hoffentlich weitere so nette und tolle Unterstützun. :top:

lg. Ulf
lottgen
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Beitrag von lottgen »

LIes doch noch einmal anlle Antworten durch, ich denke, da findest Du schon einige Antworten. Zudem kannst Du einmal die Forensuche bemühen, da findest Du z.B. zum Thema 50'er, Qualität, Bokeh (m.E. wichtig für die Portrait-Eignung) und AF-Geschwindigkeit ausführliche Infos.

Kurz meine Tipps:

2.Hand AFS 17-55/2,8 ca. 800 EUR (+/- 50 EUR)

AFS 105/2,8 micro VR, mich hat VR interessiert, da ich es auch als leichtes Tele einsetze, ansonsten ist m.E. die Qualität von ca. 100mm-Makros auch bei Fremdanbietern ausgezeichnet, bessere Makros mit 60 bzw. 100 mm als die von Nikon wirst Du kaum finden und nie vermissen.
Wenn Du Gewicht und Geld sparen willst, kannst Du auch z.B. ein Tamron 90/2,8 Makro nehmen.

Ich persönlich habe das ganze durch einen Kenko 1,4-fach TC ergänzt, damit hast Du noch etwas mehr Tele in Top-Qualität.

Welche Brennweite Du für Portrait brauchst, musst Du entscheiden, früher gab es die speziellen Portraitobjektive für ei KB-Format mit 85 bis 135mm Brennweite. Warum auch an DX die meisten das 85'er einem 50'er vorziehen, ist vermutlich nicht die Brennweite, sondern die optische Qualität. Ich finde auch Portraits mit dem Bildwinkel eines 150'ers (100 an DX) ansehnlich, die Nasen werden m.E. noch nicht zu platt. Es hängt natürlich auch davon ab, ob Du genug Platz im Studio hast, um ein paar Schritte zurück zu gehen und ob Du lieber bei Familienfeiern etwas weiter zurücktrittst für eine Aufnahme oder auf Dein 'Opfer' zugehst und mit ihm interagieren willst. Ich persönlich hatte an der Film-SLR gern ein 150'er Tele für Portraits aus der Ferne, um Situationen nicht zu stören, jetzt habe ich dafür halt mein 105'er. Aber auch mit dem oben genannten Zoom kommst Du zu guten Portraits.

Zum AF-Motor: Es gibt Objektive ohne Motor (AFD) und solche mit eingebautem Motor als AFS, diese sind besonders leise, der Fokusring dreht sich nicht mit und man kann einfach am Ring drehen und trotz eingeschaltetem AF manuell die eingestellte Entfernung ändern. Dann gibt es aber auch noch andere Arten eingebauter Motoren (bei den ganz billigen Kit-Objektiven und z.B. bei den neuesten Versionen des Tamron-Makros, da dreht sich möglicher Weise der Fokusring mit beim AF und man muss den AF erst ausschalten, bevor man manuell beim Fokussieren eingreift. Es gint schnelle AFD- und langsame AFS-Objektive, aber meist wird AFS schneller sein.
Die D80 kann alles, die kleinen Nikons D40/D60 haben keinen Motor in der Kamera, da funktioniert der AF halt nur mit AFS oder anderen eingebauten Motörchen im Objektiv, wenn Du also in Zukunft eine kleine Zweitkamera haben möchtest, solltest Du auf den Motor im Objektiv achten.

Noch zu 4), auch da gibt es Listen, was mit welchen Kameras und Objektiven möglich ist, aber wenn Du nich auf ganz alte Schätzen zurück freifen willst, ist die Sache so einfach, dass ich es kurz schreiben kann:
AF-D: Autofokus und CPU, Exif-Eintrag, keine Probleme bei Belcihtungsautomatiken und meines Wissens auch keine Einschränkungen bei Blitzautomatik. Probleme gibt es halt mit D40/D60, da diese keinen AF-Motor, eingebaut haben.
AFS Autofokus und CPU, geht wohl an allen Nikon-DSLR (bei Sigma heißt AFS übrigens HMS), andere Fremdanbieter haben entsprechendes wohl nicht im Programm, Tamron hat halt den eingebauten Motor, s.o.
VR Antiwackel, bei Sigma ist das OS.

Meine Antwort ist schon länger als Deine Frage, dennoch eine weitere Antwort: Objektive mit mehr Lichtstärke (1,4) sind erheblich aufwändiger zu bauen, zudem ist das 50/1,8 das Kit-Objektiv der früheren Jahre und daher auch in sher hohen Stückzahlen und amit günstig gebaut.
Es gibt wenige Portraits (und andere Fotos), bei denen die geringe Tiefenschärfe bei 1,4 (oder 1,8) wirklich künstlerisch wertvoll eingesetzt wird. Es mag aber Situationen geben, wo ISO schon an der Grenze ist und die Blende mehr zwischen scharf und Bewegungsunschärfe entscheidet. Zudem sind die 1,4'er natürlich auch anders gebaut als die 1,8'er. Ich persönlich denke, Du kannst auf die maximale Lichtstärke getrost verzichten, evtl. ergänzt Du z.B. die von mr vorgeschlagene Ausrüstung durch ein günstiges 50/1,8.
Noch ein Aspekt ist die Abbildungsqualität, ein 50/1,4 bei Blende 2,0 mag besser sein als ein 50/1,8 bei Blende 2,0. Bei Makros und auch bei richtig noblen Zooms mit 2,8 als max. Öffnung wird der Qualitätsgewinn beim Abblenden nicht mehr so ausgeprägt sein oder positiv formuliert, die sind bei 2,8 auch schon wirklich scharf und gut.

Jan
Zuletzt geändert von lottgen am Fr 23. Jan 2009, 09:11, insgesamt 4-mal geändert.
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Beitrag von TUFoto12 »

Hallo!
Danke für die Ausführungen.
Ich bin im Überlegen mein 18-200mm zu behalten (vor allem für Reisen)
und zusätzlich LANGSAM (weil ich ja nicht reich bin)
mir ein Nikon 24-70mm 2,8; Nikon 70-200mm 2,8 und ein AF-S 105mm 2,8 Makro zu kaufen.
Dann wäre ich auch noch super ausgestattet sllte ich später vielleicht einmal auf Kleinbildvollformat umsteigen.
Also langsam aber gute Dinge weil für derweil hab ich ja in meiner All in One Linse eh alles. Und werde sie langsam erweitern.

und mit dem 24-70 werde ich wohl mit den Festbrennweiten um 50mm auch sehr gut mithalten können und bin dann für Porträts Top ausgerüstet (vor allem dank Cropfaktor ja um die 105mm!!)

Was haltet Ihr davon? Für Porträts braucht man wohl kaum 1,4 oder 1,8. Also in den Büchern die ich gelesen habe vewenden die meisten 2,8-5,6
vdaiker
Sollte mal wieder fotografieren...
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Beitrag von vdaiker »

TUFoto12 hat geschrieben:Hallo!
Danke für die Ausführungen.
Ich bin im Überlegen mein 18-200mm zu behalten (vor allem für Reisen)
und zusätzlich LANGSAM (weil ich ja nicht reich bin)
mir ein Nikon 24-70mm 2,8; Nikon 70-200mm 2,8 und ein AF-S 105mm 2,8 Makro zu kaufen.
Dann wäre ich auch noch super ausgestattet sllte ich später vielleicht einmal auf Kleinbildvollformat umsteigen.
Also langsam aber gute Dinge weil für derweil hab ich ja in meiner All in One Linse eh alles. Und werde sie langsam erweitern.

und mit dem 24-70 werde ich wohl mit den Festbrennweiten um 50mm auch sehr gut mithalten können und bin dann für Porträts Top ausgerüstet (vor allem dank Cropfaktor ja um die 105mm!!)

Was haltet Ihr davon? Für Porträts braucht man wohl kaum 1,4 oder 1,8. Also in den Büchern die ich gelesen habe vewenden die meisten 2,8-5,6
Da spricht nix dagegen, im Gegenteil, besser geht es wohl kaum. Was vielleicht noch fehlt ist ein WW, zumindest so lange Du im DX Format bist wuerde ich mir noch ein Tokina 12-24 oder Sigma 10-20 dazuholen. Die sind relativ preiswert im Vergleich zum Rest, und wenn Du auf FX umsteigst wird der Wertverlust sich relativ gesehen auch in Grenzen halten.
Gruß,
Volker
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