Hallo Natur- und Tierfotografen,
ich will mich fotografisch den oberen Bereich zuwenden und wollte bei den Profis nachfragen, wie Euer Anfang war und welche Tipps ihr mir geben könnt.
Das notwendige Equipment (Objektiv, Kamera, Stativ) ist vorhanden.
Workshop-Tips wären auch ok, wenn,s geht im Süden Deutschlands.
Literatur: Was hält Ihr von diesem Buch http://www.amazon.de/gp/product/3884725 ... d_i=301128 ?
Ich danke euch für die Tipps und möchte noch darauf hinweisen, dass ich sowohl die Suchfunktion hier im Forum und bei Google bemüht habe und auch schon einiges gelesen habe.
Gruß
Dieter
Tierfotografen - wo Tipps einholen? Literatur?
Moderator: pilfi
Wobei Lesen das eine ist, das andere ist üben, üben, üben....
Natur- und Tierfotografie ist ein weeeeeeeeeeeeeeites Spektrum mit entsprechenden Anforderungen an Ausrüstung und Fotograf. Was kann man alles machen:
- "Klassische Naturfotografie": Landschaften etc.: eher Weitwinkel-betonte Ausrüstung, ist eine "langsame" Art, zu fotografieren, also mit stabilem Stativ, Kamera sollte mehr in Richtung Auflösung als in Richtung Rauschen was zu bieten haben
- "Klassische Tierfotografie": hängt stark von den Tieren ab, hinter denen man her ist. Ich selbst bevorzuge Wild, nicht im Gehege etc. Daher entsprechende Anforderungen: Tele, je mehr, je besser, lichtstark, Kamera sollte mehr in Richtung Rauschen als in Richtung Auflösung was zu bieten haben.
- Für beide Spielarten gilt: sehr früh aufstehen, Stativ benutzen, war das Foto nicht gut, warst du nicht nah genug dran!
Zwischen diesen beiden Extremen wirst du dich wiederfinden. Viel Spass dabei, es ist eine wunderschöne Art, Geld auszugeben!!
Als Interessengruppe empfiehlt sich die GDT,Gesellschaft Deutscher Tierfotografen, mit Regionalgruppen, da kann man als Anfänger leider nur Fördermitglied werden, ist aber ansonsten unstrittig die professionellste Vereinigung dieser Art. Machen einmal im Jahr die Naturfototage in Lünen, die allererste Sahne sind und den State of the Art in Naturfoto präsentieren.
Gruß PeLue
Natur- und Tierfotografie ist ein weeeeeeeeeeeeeeites Spektrum mit entsprechenden Anforderungen an Ausrüstung und Fotograf. Was kann man alles machen:
- "Klassische Naturfotografie": Landschaften etc.: eher Weitwinkel-betonte Ausrüstung, ist eine "langsame" Art, zu fotografieren, also mit stabilem Stativ, Kamera sollte mehr in Richtung Auflösung als in Richtung Rauschen was zu bieten haben
- "Klassische Tierfotografie": hängt stark von den Tieren ab, hinter denen man her ist. Ich selbst bevorzuge Wild, nicht im Gehege etc. Daher entsprechende Anforderungen: Tele, je mehr, je besser, lichtstark, Kamera sollte mehr in Richtung Rauschen als in Richtung Auflösung was zu bieten haben.
- Für beide Spielarten gilt: sehr früh aufstehen, Stativ benutzen, war das Foto nicht gut, warst du nicht nah genug dran!
Zwischen diesen beiden Extremen wirst du dich wiederfinden. Viel Spass dabei, es ist eine wunderschöne Art, Geld auszugeben!!
Als Interessengruppe empfiehlt sich die GDT,Gesellschaft Deutscher Tierfotografen, mit Regionalgruppen, da kann man als Anfänger leider nur Fördermitglied werden, ist aber ansonsten unstrittig die professionellste Vereinigung dieser Art. Machen einmal im Jahr die Naturfototage in Lünen, die allererste Sahne sind und den State of the Art in Naturfoto präsentieren.
Gruß PeLue
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- Batterie7 Kamera
- Beiträge: 287
- Registriert: Di 18. Dez 2007, 08:57
- Wohnort: DAH b. Minga
- Kontaktdaten:
Danke für die Tipps.
Pölking ziehe ich mir gerade auch rein und Üben ist sicher die beste Lehrmethode.
Hat vielleicht doch noch Jemand eine Meinung zu dem von mir angedachten Buch bzw. zu einem Workshop in Süddeutschland.
Gibt es evtl. eine Internetseite die gute Gegenden oder Örtlichkeiten in Süddeutschland aufweisen.
Pölking ziehe ich mir gerade auch rein und Üben ist sicher die beste Lehrmethode.
Hat vielleicht doch noch Jemand eine Meinung zu dem von mir angedachten Buch bzw. zu einem Workshop in Süddeutschland.
Gibt es evtl. eine Internetseite die gute Gegenden oder Örtlichkeiten in Süddeutschland aufweisen.
das buch habe ich mir letztens bei hugendubel angesehen. es war im angebot, ich wollte fast zugreifen, habe es allerdings gelassen, weil pölkings artikel speziell naturfotografisch das selbe abdecken. die bschriebenen techniken sind sehr oft unspezifisch. sollte relativ wenig vorwissen da sein, ist es allerdings ein gutes werk.
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- Batterie7 Kamera
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Danke peLue,pelue hat geschrieben:Wobei Lesen das eine ist, das andere ist üben, üben, üben....
Natur- und Tierfotografie ist ein weeeeeeeeeeeeeeites Spektrum mit entsprechenden Anforderungen an Ausrüstung und Fotograf. Was kann man alles machen:
- "Klassische Naturfotografie": Landschaften etc.: eher Weitwinkel-betonte Ausrüstung, ist eine "langsame" Art, zu fotografieren, also mit stabilem Stativ, Kamera sollte mehr in Richtung Auflösung als in Richtung Rauschen was zu bieten haben
- "Klassische Tierfotografie": hängt stark von den Tieren ab, hinter denen man her ist. Ich selbst bevorzuge Wild, nicht im Gehege etc. Daher entsprechende Anforderungen: Tele, je mehr, je besser, lichtstark, Kamera sollte mehr in Richtung Rauschen als in Richtung Auflösung was zu bieten haben.
- Für beide Spielarten gilt: sehr früh aufstehen, Stativ benutzen, war das Foto nicht gut, warst du nicht nah genug dran!
Zwischen diesen beiden Extremen wirst du dich wiederfinden. Viel Spass dabei, es ist eine wunderschöne Art, Geld auszugeben!!
Als Interessengruppe empfiehlt sich die GDT,Gesellschaft Deutscher Tierfotografen, mit Regionalgruppen, da kann man als Anfänger leider nur Fördermitglied werden, ist aber ansonsten unstrittig die professionellste Vereinigung dieser Art. Machen einmal im Jahr die Naturfototage in Lünen, die allererste Sahne sind und den State of the Art in Naturfoto präsentieren.
Gruß PeLue
das mit dem Geld ausgeben ist z. T. bereits geschehen. Ich konnte ein Objektiv gebraucht günstig kaufen, aber Stativ und Neiger schlagen auch ganz schön zu Buche.
GDT ist mir bekannt und habe dort auch schon rumgestöbert.
Danke für Deine Tipps und Hinweise.