martin0reg hat geschrieben:@pixelfix
Da ich (noch) keine D70 habe (was mich an der ärgert, hab ich glaub ich schon erwähnt), erklär mir bitte, wie du dir das vorstellst:
Erst ein geschätztes Foto schießen, dann das Histogramm anschauen, daraufhin die Schätzung modifizieren/präzisieren und wieder schießen, usw. bis man das Optimum für dieses Motiv erreicht hat.
Wieviele "Schätzungen" jeder dafür benötigt, hängt ganz von den persönlichen Fähigkeiten ab.
Du vertraust also blind der Belichtungsmessung und kontrollierst keines Deiner Bilder und korrigierst ggf. ?
martin0reg hat geschrieben: Das dann bei jeder Änderung des Motivs, des Winkels und der Beleuchtung von neuem.
Oder wie?
Das meinst Du jetzt hoffentlich nicht ernst... Ich befürchte aber doch :?
Ja, es ist leider so, daß man auf wechselnde Lichtverhältnisse reagieren muss. Ich befürchte, daß diese Kamera noch nicht existiert, die einem nun das letzte Stückchen "Arbeit" abnimmt..... Und wenn sie noch so viele Automatismen und Messmethoden hat.
Und wie PeterZ oben schrieb....
Soeben habe ich mit meinem Lieblings-MF-Objektiv: mit dem 20-er in dem Fotoladen ausprobiert. Die D70 zunächst manuell auf den geschätzten Zeit- und Blendenwert eingestellt, ausgelöst - auf dem Display zeigt sofort die überbelichtete Bereiche an. Bei dem zweiten Anlauf habe ich die Zeit verkürzt: das 2. Bild war perfekt belichtet - sagte auch die
....scheint es so schwer nicht zu sein mit dem Histogramm die Belichtung einzustellen.