Belichtungsmessung mit MF-Obejektiven?

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Moderator: donholg

Gast

Beitrag von Gast »

meine Fr***, was is n hier los? So langsam geht mir das Getrolle echt auf den S***. Dem martin 0reg oder wie auch immer sollte man den Spruch auf die Stirn kleben: KOSCHD JA NIX ! (...die Belichtung mit 2-3 Aufnahmen hinzudrehen)
Is doch geil, an seinem Meisterwerk sogar mal bei der Belichtung mitzuwirken! Sind doch ganz neue Möglichkeiten, seine Kenntnisse zu verfeinern.

Achso, naja, Scharfstellen und Belichtung hindeichseln is schon anspruchsvoller...

Is doch echt Krümelkacke langsam, oder?

Was ein Sch*** hier seinen Platz findet..., komme echt ins Grübeln, normalerweise denk ich mir nur meinen Teil, aber das hier geht mir entschieden zu weit.

Danke fürs Zuhören!
topas
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Beitrag von topas »

zwingt mich doch bitte, mich einzuloggen... :D :D :D
Gruß Tobi
martin0reg
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Beitrag von martin0reg »

@lemonstre:

Wg. Lowtech, hier mein neues Avatar:
Bild

Wo gibts noch so Magnesium-Fackeln als Blitzlicht? Man will ja nicht von Batterien abhängig sein.

Und dann nutz ich Bracketing und Histogramme was das Zeug hält!

Aber Spaß beiseite, morgen geh ich zum Saturn. Da ist eine D70 in der Auslage.
Und mein wunderbares Nikkor H.C 1,8 f=85mm muss stilgerecht an der Nikkormat FTN (beides von 1970) bleiben.
Aber schön wäre es doch - an der D70.
Pernasator
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Beitrag von Pernasator »

ich kenne auch Geschäfte, wo die D70 in der Auslage ist, leider kann man sie dann nur bestellen und keiner weiß, wann sie kommt.
Das man dann auf fünfdimensionale Matrizenmessung verzichten muss ist schon klar
Pentax und Canon machen es mit einfacher Matrixmessung und vielleicht einem nachgeschalteten Flux-Kompensator.

Ich hab mir die Pentax *ist D mal angeschaut, DAS IST EIN SUCHER !!!

:lol:
Achim
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Beitrag von Reiner »

martin0reg hat geschrieben:Die Nikon-Angestellten hier im Board werden wohl erst überzeugt sein,
Werde sachlich oder lass' es :!:

Es konnte mir immer noch niemand erklären, warum das Histogramm / die Spitzlichteranzeige nicht als Ersatz für die Messung taugt.

Stattdessen kam (fast) nur noch unnötiges OT-Geschwafel :?
Reiner
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Beitrag von topas »

full ACK !
Gruß Tobi
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Beitrag von Pernasator »

Es konnte mir immer noch niemand erklären, warum das Histogramm / die Spitzlichteranzeige nicht als Ersatz für die Messung taugt.
Messen und Schätzen/Ausprobieren sind doch wohl unterschiedliche Vorgehensweisen. Ich habe da meine Präferenzen.

Achim
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Beitrag von Reiner »

Wenn Du mich fragst, dann ist von den beiden Messmethoden die Histogrammanzeige *wesentlich* präziser, als die Belichtungsmessung, die nur Anteile des Bildes in ihre Messung einbezieht.
Das hat absolut nichts mit schätzen zu tun!

Natürlich ist es am besten beide Systeme nutzen zu können, aber man kann sehr gut auch nur mit einem der beiden auskommen. Das ist mehr eine Frage der Gewohnheiten.....
Reiner
martin0reg
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Beitrag von martin0reg »

@pixelfix
Da ich (noch) keine D70 habe (was mich an der ärgert, hab ich glaub ich schon erwähnt), erklär mir bitte, wie du dir das vorstellst:
Erst ein geschätztes Foto schießen, dann das Histogramm anschauen, daraufhin die Schätzung modifizieren/präzisieren und wieder schießen, usw. bis man das Optimum für dieses Motiv erreicht hat. Das dann bei jeder Änderung des Motivs, des Winkels und der Beleuchtung von neuem.
Oder wie?
Arjay
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Beitrag von Arjay »

Genau, so ähnlich. Klingt umständlicher als es ist.

Ich besitze zwar noch keine D70, aber vermute mal, dass diese Kamera auch im manuellen Betrieb mit Bracketing (Belichtungsreihen) arbeiten kann. Das vereinfacht das Vorgehen: geschätzte Belichung einstellen, Testbild machen, Histogramm anschauen, ggf. Einstellung ändern und dann zur Sicherheit 3 Bilder mit Belichtungsvariationen schiessen. Fertig.
Gruß Timo.

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