Sodele, das ist schon mal aufschlussreich - dankeschön für Eure Beiträge!
Ich fotografiere eigentlich mitlerweile nur noch RAW. Warum? Weil ich es kann...!

Nicht-destruktive Bearbeitung finde ich sehr wichtig. Bisher habe ich iPhoto genutzt - sehr einfach, gut integriert und bestens geeignet, um .Mac und iWeb damit zu bedienen und zu füttern.
Dann hat mir jemand mal Lightroom gezeigt. Kann mehr, sieht nach einem sehr ansprechenden Work-Flow aus und hat, ähnlich wie iPhoto, wenn ich das richtig verstanden habe, lediglich keine Möglichkeiten zur "Manipulation", also Laterne aus dem Bild nehmen, anderen Himmel reinkopieren etc...
Nachdem viele über PS gemeckert habem (das Argument, man nutze eh nur 5-10% kommt
immer, zeigte mir ein Fotograf mal, wie man schnell und geschickt damit umgehen kann. Der war begeistert.
Für mich zählt in erster Linie mal ein Programm, dem ich die Bilder aus der Kamera zufüttere, wobei ich überlege, erst mal einen Download-Ordner anzulegen und dann daraus die neuen Bilder zu laden, die ich bearbeiten und/ oder archivieren will.
Nebenbei verstehe ich nämlich auch das System (?) der Ablage auf meinem iBook nicht; Experten sagten schon, das sei bei iPhoto Chaos und ich soll von den Ordner bloooß die Finger lassen.
Dann folgt der RAW-Konverter (ich verstehe das RAW wie ein digitales Negativ) und anschließend, wenn ich das nun auch kapiert habe, kann man in die "Entwicklung" einsteigen, Weißabgleich, Schärfe, Kontrast etc., rote Augen weg (?) und die ganzen Bilddaten, Bewertung u.a. speichern.
Das bedeutet folglich, PS & Co. brauche ich nur für den manipulativen Eingriff ins Bild, richtig?
Wie würde sich den ein Nikon RAW-Konverter da einfügen? Ganz am Anfang? Und wie übergibt man das dann an Lightroom (braucht man das dann noch?) oder an PS?
Wichtig ist mir, den Überblick zu haben, welche Bilddaten wie oft wo liegen. Nicht dass ich dann die Kameradaten in Nikon-Dingens und LR und PS habe und nach 1000 Bildern ist die Festplatte voll...
Beste Grüße
Accuphan