Das lässt sich nicht so einfach sagen: Beim (Hallen-)Sport muss die B-Zeit hoch sein, bei der Konzertfotografie auch, aber nicht so. Bei Landschaftsaufnahmen ist die Zeit im Normalfall nicht so wichtig.
Also: Objekt anvisieren und im Display nachsehen, was die Cam "anbietet". Und dann kommt es halt darauf an, woran man drehen kann bzw. will.
Grundsätzlich würde ich es erst immer mit ISO 200 probieren. Raufdrehen ist schnell gemacht... Bis 500 ist das eher unproblematisch, bei höheren ISO sind die Geschmäcker verschieden...
Zuletzt geändert von PeterB am Mi 15. Feb 2006, 21:10, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß!
Peter D800, D300, S6900, Scherben und Plunder
Ich habe sonst auch immer die Isowert meiner D70 von Hand eingestellt, bis ich durch einen Zufall (hatte die Kamera ausgeliehen und derjenige hatte die ISO-Automatik eingeschaltet) drauf gekommen bin das die Kamera die Abstimmung wirklich sehr gut hinbekommt, seitden lass ich sie meistens auch auf auto.
ich scheue mich, an meiner D50 die Iso-Automatik zu verwenden, da man die leider nicht begrenzen kann. Also habe ich u.U. keine Kontrolle darüber, ob die Kamera mit Iso 800 oder 1600 belichtet. (höher als 400 möchte ich nicht gehen)
Nach Nikon D50 jetzt D70s
AF-S Nikkor DX 18-70mm/3.5-4.5G IF-ED
SB-800 und ein billiges Hama-Stativ
@Oliver
Zwischen 400 und 800 sehe ich fast keinen Unterschied an der D50. Bei ISO1600 dagegen steigt das Rauschen im Rotbereich erheblich an. Ich gehe immer bis 800 wenn es sein muß, aber nicht mehr weiter.
mfG Andreas
Nikon:D50,CP885,CP4500 Canon:HF10 Sony:HX20,TRV33
Bin kein Fan von der Iso-Automatik ich finde das sie zu schnell Regelt
Eh man(n) sich versieht hat man Bilder mit 1600 iso.
Und dab bei war es garnicht so dunkel...
Wer irrgend welche Rechtschreibfehler findet kann sie behalten.
18-200 VR + D200
Ich kann mit dieser ISO-Automatik nichts anfangen.
Der einstellbare Zeitenbereich ist für mich mit einer kürzesten Zeit von 1/125 sec nicht ausreichend. Außerdem ist eine Verstellung dieser Zeit (und die würde ich beim Zoomen eigentlich brauchen) so umständlich daß die ISO-Verstellung bedeutend schneller geht.
Pentax bietet da die IMO brauchbarere Lösung an. Die AutoISO Einstellung lässt sich begrenzen (auf 200-400 bis 200-3200) und die Belichtungszeit wird aus der Brennweite ermittelt und ändert sich beim Zoomen. Allerdings gibt es keine Zwischenstufen, also nur 200, 400, 800, 1600 und 3200.
Da dies eine reine Firmwaresache ist (wurde bei der istDs erst mit einem Update in dieser Art nachgerüstet), könnte das Nikon im Prinzip auch machen. Wahrscheinlicher ist es jedoch, dass die Funktion in einer späteren Kamera verbessert wird.
Ich finde wenn man nur ganze Schritte machen kann, kann ich es auch manuell machen. Das einzige Problem bei der Sache ist, ich vegesse manchmal zurückzustellen.
mfG Andreas
Nikon:D50,CP885,CP4500 Canon:HF10 Sony:HX20,TRV33
Andreas Blöchl hat geschrieben:@Oliver
Zwischen 400 und 800 sehe ich fast keinen Unterschied an der D50. Bei ISO1600 dagegen steigt das Rauschen im Rotbereich erheblich an. Ich gehe immer bis 800 wenn es sein muß, aber nicht mehr weiter.
Hi, bei 200 und 800 aber schon. Und da ich ein Antirausch-Fetischist bin, bleibe ich, soweit es geht, bei Iso 200 8)
Nach Nikon D50 jetzt D70s
AF-S Nikkor DX 18-70mm/3.5-4.5G IF-ED
SB-800 und ein billiges Hama-Stativ