zyx_999 hat geschrieben:Bin gestern an einem ähnlichen Motiv gestanden und habe die Kamera "stecken lassen". Mir gelingt es einfach nie, den tatsächlichen Eindruck dann auch nur annähern auf einem Bild festzuhalten. Deswegen lasse ich das meistens bleiben.
Donholgs Aufnahme ist sehr detailliert und sehr plastisch, man fühlt sich fast "mittendrin".
Aber ich versuche jetzt mal den Spagat zwischen "den einen zu trösten" ohne dem anderen "auf die Zehen zu treten":
Ich weiss nicht, welche Ausrüstung Du benutzt.
Bis vor kurzem habe ich die D300 mit Tok 12-24 und Sigma 50 - sonstwohin benutzt, mit sehr guten Ergebnissen und guter Wiedergabe in den Details. Für den Normalbereich hatte ich allerdings nur das Nikkor 18-70 mm. Speziell solche Landschaftsaufnahmen waren in den Details (Nadelbäume) oft recht "matschig" und damit langweilig. Seit einigen Wochen besitze ich nun das Nikon 24-70 mm (an der D300 und an der D700) und komme seitdem aus dem Stauen nicht mehr heraus.
Das sind zwei völlig verschiedene Welten! Ich hätte nie gedacht, dass ein Objektiv einen derart gewaltigen Unterschied machen kann. Seitdem macht Fotographieren wieder Sinn!
Donholg benutzt D3s + 24-70 mm?