D500 - AF-Tipps für lange Brennweiten?
Verfasst: So 18. Feb 2018, 14:27
Moin,
im September soll es nochmal zu Eisbären und -Bergen gehen.
Das dafür nötige Gedöns wird zur Zeit zusammengesammelt und natürlich auch vorab einjustiert.
D500 mit 500er Tele und für Sonderfälle auch noch ein TC dazwischen.
AF-ON-Knopf only, AF-C Modus.
Kamera auf Stativ etwa 1,3m über dem Boden, ein vom Hochwasser gebliebener Tümpel auf der Wiese in ca 50m bis 200m Entfernung mit Schwänen und Enten.
Bei solchen ersten Versuchen habe ich gleich mal gelernt, dass Wildlife auch in unsren Breiten nix für Blümchen-Modus is
Die fliegenden Vögel überhaupt erst mal ins richtige AF-Feld zu bekommen, is schon 'ne Leistung.
Aber auch bei solchen Bildausschnitten am Boden habe ich immer wieder das Pech gehabt, dass selbst in dem kleinen Messfeld immer noch Grashalme in 50 und gleichzeitig 150m Distanz erkannt werden und sich der AF nicht entscheiden kann, schon gar nicht für den Piepmatz in 100m.
Gruppen-AF erhöht die Trefferquote bei Flugaufnahmen, aber auf der Erde isses nix.
Natürlich geht hier nur üben, üben üben.
Aber das Rad ganz neu Erfinden muss vielleicht auch nicht sein.
Daher die Frage an die Cracks:
Gibt es Einstellungen im AF, die man aus Erfahrung gar nicht erst versuchen sollte (3D-Tracking, zu viele Messfelder, etc.)?
Oder Dinge, die man grundsätzlich zu beachten hat?
Jedes Motiv und jedes Auge hinterm Sucher ist anders, klar. Aber Natur gibt gerne die Gesetze vor, da muss man nicht unnötig bzw unwissentlich gegen ankämpfen.
Auch eine Info, dass es solche allgemein gültigen Tipps nicht gibt, wären auch hilfreich.
Bin jedenfalls für alle Tipps sehr dankbar.
im September soll es nochmal zu Eisbären und -Bergen gehen.
Das dafür nötige Gedöns wird zur Zeit zusammengesammelt und natürlich auch vorab einjustiert.
D500 mit 500er Tele und für Sonderfälle auch noch ein TC dazwischen.
AF-ON-Knopf only, AF-C Modus.
Kamera auf Stativ etwa 1,3m über dem Boden, ein vom Hochwasser gebliebener Tümpel auf der Wiese in ca 50m bis 200m Entfernung mit Schwänen und Enten.
Bei solchen ersten Versuchen habe ich gleich mal gelernt, dass Wildlife auch in unsren Breiten nix für Blümchen-Modus is
Die fliegenden Vögel überhaupt erst mal ins richtige AF-Feld zu bekommen, is schon 'ne Leistung.
Aber auch bei solchen Bildausschnitten am Boden habe ich immer wieder das Pech gehabt, dass selbst in dem kleinen Messfeld immer noch Grashalme in 50 und gleichzeitig 150m Distanz erkannt werden und sich der AF nicht entscheiden kann, schon gar nicht für den Piepmatz in 100m.
Gruppen-AF erhöht die Trefferquote bei Flugaufnahmen, aber auf der Erde isses nix.
Natürlich geht hier nur üben, üben üben.
Aber das Rad ganz neu Erfinden muss vielleicht auch nicht sein.
Daher die Frage an die Cracks:
Gibt es Einstellungen im AF, die man aus Erfahrung gar nicht erst versuchen sollte (3D-Tracking, zu viele Messfelder, etc.)?
Oder Dinge, die man grundsätzlich zu beachten hat?
Jedes Motiv und jedes Auge hinterm Sucher ist anders, klar. Aber Natur gibt gerne die Gesetze vor, da muss man nicht unnötig bzw unwissentlich gegen ankämpfen.
Auch eine Info, dass es solche allgemein gültigen Tipps nicht gibt, wären auch hilfreich.
Bin jedenfalls für alle Tipps sehr dankbar.