Schwächen der CP 4500

Fragen zu den Coolpix Modellen und den analogen Nikon Kameras? Hier seid Ihr richtig!

Moderator: donholg

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Frieden
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Schwächen der CP 4500

Beitrag von Frieden »

Tach allerseits,

jaja, wir sind natürlich alle zufrieden mit unseren Cams, ich z.B. hab meine gute, alte CP 990 vor einigen Wochen gegen eine 4500 getauscht, aber würde mal gern die Schwachstellen zur Diskussion stellen. Der Hersteller und zig zufriedene Benutzer sagen was alles toll geht, aber kaum jemand sagt, was eben nicht vernünftig geht.

Als da wären:

1. fehlendes AF-Hilfslicht

2. schlechter Fokus bei fehlendem Licht

3. fehlender Blitz-Support, selbst mit Nikon Systemblitzen keine Nutzung des AF-Hilfslichtes im Blitz, kein TTL, Blitz-Reflektor verstellt sich nicht bei Kamera-Zoom

4. Weißabgleich: wenn man manuell ISO von "Auto" auf einen anderen Wert setzt (z.B. 400) funktioniert der Weißabgleich nicht, Innenraumaufnahmen (Kunstlicht) werden zu rot. Workaround: bei manuellem Verstellen von ISO auch Weißabgleich manuell auf z.B. Kunstlicht stellen.

5. speziell CP4500: Bonbonfarben bei Saturation 0, natürliche Farben erst bei -1. Besonders kraß sieht man das bei Aufnahmen von Blüten (die schon kräftige Farben haben).

6. BSS (Best Shot Selector) arbeitet teilweise nicht nachvollziehbar, ist fast unbrauchbar

Punkt 4 war schon an der CP 990 und 995 vorhanden, bei der 995 wurde es durch einen Fw-Upgrade behoben. Die restlichen Macken haben alle CP, bzw. herstellerübergreifend fast alle ConsumerCams.

Hab ich noch Macken vergessen?

Frieden

Rudi

Macken

Beitrag von Rudi »

Hallo Frieden,
die übertriebenen Kontraste (blow outs) bei hellen Motiven und gutem Licht (auch Videokameraeffekt genannt) stören sehr. Kontrast herunter regeln hilft fast nichts. Da erhoffe ich mir Verbesserung anläßlich des nächsten Firmware Upgrades. Dieser Punkt wird in den anderen Foren auch sehr häufig genannt. Aber mal im Ernst: die Kamera ist absolut Spitze und von Macken mag ich kaum reden. Vieles aknn man auch manuell regeln, zB.: Das Fokussieren bei schlechtem Licht kann man sehr verbessern, wenn man im Menü Fokusoptionen auf Automatik oder Aus stellt, dann ist der Fokussierbereich sehr viel größer. (d.h. das Messfeld).

Gruss, Rudi

Henrik
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Re: Schwächen der CP 4500

Beitrag von Henrik »

Frieden hat geschrieben:Tach allerseits,
jaja, wir sind natürlich alle zufrieden mit unseren Cams, ich z.B. hab meine gute, alte CP 990 vor einigen Wochen gegen eine 4500 getauscht, aber würde mal gern die Schwachstellen zur Diskussion stellen. Der Hersteller und zig zufriedene Benutzer sagen was alles toll geht, aber kaum jemand sagt, was eben nicht vernünftig geht.
ok. Gute Idee!
1. fehlendes AF-Hilfslicht
find ich persönlich bis jetzt nicht soo schlimm. Wär aber schön, wenns dabei gewesen wär.
2. schlechter Fokus bei fehlendem Licht
Da muss ich sagen, dass ich überrascht war, wie gut der noch ist. Vielleicht kommt das aber daher, dass ich vorher ne Pentax Optio 330 hatte, bei der der Focus bei schlechten Lichtverhältnissen echt ne Katastrophe ist.
Ab und zu nervt es, dass der Focus den gesamten Schärfebereich 'absucht' - das dauert dann, ist aber erfolgreich.
3. fehlender Blitz-Support, selbst mit Nikon Systemblitzen keine Nutzung des AF-Hilfslichtes im Blitz, kein TTL, Blitz-Reflektor verstellt sich nicht bei Kamera-Zoom
Das ist richtig - aber leider (noch) Standard, auch bei anderen Herstellern - oder können Canon, Monolta, Sony und Co das mittlerweile?
4. Weißabgleich: wenn man manuell ISO von "Auto" auf einen anderen Wert setzt (z.B. 400) funktioniert der Weißabgleich nicht, Innenraumaufnahmen (Kunstlicht) werden zu rot. Workaround: bei manuellem Verstellen von ISO auch Weißabgleich manuell auf z.B. Kunstlicht stellen.
Ich hatte noch nie Probleme mit dem Weissabgleich, obwohl ich da recht empfindlich bin.
5. speziell CP4500: Bonbonfarben bei Saturation 0, natürliche Farben erst bei -1. Besonders kraß sieht man das bei Aufnahmen von Blüten (die schon kräftige Farben haben).
Ist Saturation 0 das, was standardmässig eingestellt ist? Dann kann ich das nicht nachvollziehen - Ich find die Farben eher zurückhaltend. Meine letzten Blütenaufnahmen wirkten eher etwas blass.
Bist du sicher, dass die Monitoreinstellungen nicht mitverantwortlich sind? Die Empfehlung, die man öfters hört, den Kontrast generell auf 100% zu stellen ist nämlich totaler Blödsinn.
6. BSS (Best Shot Selector) arbeitet teilweise nicht nachvollziehbar, ist fast unbrauchbar
hab ich noch nicht ausprobiert
Punkt 4 war schon an der CP 990 und 995 vorhanden, bei der 995 wurde es durch einen Fw-Upgrade behoben. Die restlichen Macken haben alle CP, bzw. herstellerübergreifend fast alle ConsumerCams.
Das ist seltsam, dass ein Fehler für die 995 gefixt wurde und bei der 4500 wieder auftaucht.
Hab ich noch Macken vergessen?
Bestimmt :-)
Eine hab ich noch: die etwas seltsame Darstellung von Rottönen, meist in Richtung Orange. Das find ich ärgerlicher, als alles, was oben diskutiert wurde. Sowas sollte doch in den Griff zu bekommen sein (FW-Update?).
Rudi hat geschrieben: die übertriebenen Kontraste (blow outs) bei hellen Motiven und gutem Licht (auch Videokameraeffekt genannt) stören sehr. Kontrast herunter regeln hilft fast nichts.
Helligkeit herunter regeln hilft meistens - auch wenn das Bild dann etwas düster wird: esgibt keine 'ausgefressenen' Stellen und ist mittels EBV noch zu retten.
Das hat die Optio tendenziell automatisch so gemacht - da war die Belichtung meist so, dass das Bild ein wenig zu dunkel war.
Die einzige Gefahr dabei ist, dass dunkle Partien im Schwarz verlaufen. Das sieht aber immer noch besser aus, als in Richtung weiss.
Da erhoffe ich mir Verbesserung anläßlich des nächsten Firmware Upgrades. Dieser Punkt wird in den anderen Foren auch sehr häufig genannt.
Hoffentlich kommt das Update vor dem Nachfolger raus :-(.
Aber mal im Ernst: die Kamera ist absolut Spitze und von Macken mag ich kaum reden.
eine Macke ist die Lichtstärke, aber das ist ja schon ewig bekannt, ansonsten kann ich mit allen anderen Nachteilen leben.
Vieles aknn man auch manuell regeln
Das ist zwar schön, wenn man Fotos macht, bei denen man sich Zeit lassen kann, aber bei vielen Motiven kommt es schon auf die paar Sekunden an, die man zum 'manuellen regeln' braucht. Ausserdem kann man sich weniger auf das eigentliche Motiv, den Bildauschnitt oder andere Gestalterische Elemente konzentrieren, wenn man mit dem nachregeln von dem beschäftigt ist, was die Kamera eigentlich leisten sollte.

Nachdenklich macht mich, dass diese nicht gerade billigen (500-1500 EUR ~= 1000-3000DM) Kameras noch nichtmal das können, was bei den SLRs schon im unteren Preisbereich (200-400 EUR) selbstverständlich ist (guter AF, echtes TTL, gute (wechselbare) Objektive...)

Gruss, Henrik.
Henrik Rossner, Bodenseekreis
Nikon Coolpix 4500 / WC-E63 / mecablitz 60 CT-4

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Stefan Bock
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Beitrag von Stefan Bock »

Ich muss Henrik voll zustimmen. Die CP 4500 ist schon super, die genannten Mängel kann ich teilweise nicht nachvollziehen (vorher auch Pentax Optio 330 :D ), vor allem beim Fokus.
Aber das Thema ist sehr interessant, vor allem da die Nikon Firmware-Update Politik ja ganz gut zu sein scheint.
Gruß, Stefan

Frieden
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Re: Schwächen der CP 4500

Beitrag von Frieden »

Henrik hat geschrieben:
3. fehlender Blitz-Support, selbst mit Nikon Systemblitzen keine Nutzung des AF-Hilfslichtes im Blitz, kein TTL, Blitz-Reflektor verstellt sich nicht bei Kamera-Zoom
Das ist richtig - aber leider (noch) Standard, auch bei anderen Herstellern - oder können Canon, Monolta, Sony und Co das mittlerweile?
Nein, es ist leider Standard. Die billigeren Analogkameras aus gleichem Hause nutzen selbstverständlich die Features der Systemblitze, aber die (verglichen) teureren DigiCams nicht.
4. Weißabgleich: wenn man manuell ISO von "Auto" auf einen anderen Wert setzt (z.B. 400) funktioniert der Weißabgleich nicht
Ich hatte noch nie Probleme mit dem Weissabgleich, obwohl ich da recht empfindlich bin.
Das wundert mich jetzt. Stell doch mal spaßeshalber ISO auf 400, laß alles andere (speziell Weißabgleich) auf Auto und mach ein paar Bilder in Glühlampenlicht. Dann stellst Du ISO auf Auto und machst die Aufnahmen nochmals (ist ja egal, ob etwas verwackelt). Du wirst feststellen, daß die Aufnahmen mit ISO400 stark rotstichig sind. Und dieses Problem gab es wie gesagt schon an der CP 990 und 995, wurde bei der 995 allerdings durch Firmware Update behoben.
Ist Saturation 0 das, was standardmässig eingestellt ist?
Ja, das ist Standard und macht (hier) zu kräftige Farben, ist normalerweise angenehm, aber speziell bei Aufnahmen von Blüten übertrieben, so sieht das nicht in Natura aus.
Ich find die Farben eher zurückhaltend. Meine letzten Blütenaufnahmen wirkten eher etwas blass.
Erstaunlich. Die Farben meiner vorherigen CP 990 waren natürlich, wenn auch insgesamt etwas kühl, Bilder tendierten zu leichtem Blaustich.
Bist du sicher, dass die Monitoreinstellungen nicht mitverantwortlich sind? Die Empfehlung, die man öfters hört, den Kontrast generell auf 100% zu stellen ist nämlich totaler Blödsinn.
Monitor sollte okay sein, hab natürlich keinen Kontrast 100%, hatte ca. 14 Tage parallel beide Kameras und konnte da schön vergleichen.
Das ist seltsam, dass ein Fehler für die 995 gefixt wurde und bei der 4500 wieder auftaucht.
Leider symptomatisch für (schlechte) Software-Entwicklung: man korrigiert in einer älteren Version Fehler, diese Korrekturen haben dann aber leider keine Auswirkungen in der aktuellen Version.
Eine hab ich noch: die etwas seltsame Darstellung von Rottönen, meist in Richtung Orange.
Das hatte die CP990 bei Blautönen, die hatten einen Stich ins Rote, so sah ein rein-blauer Teller dann violett aus :( Blau hat man jetzt im Griff, dafür scheint sich das Problem nach Rot verschoben zu haben, tiefes Rot geht in Richtung Zinnober. Wieder ein Beispiel für den Effekt "den Teufel mit Beelzebub austreiben".
Das find ich ärgerlicher, als alles, was oben diskutiert wurde. Sowas sollte doch in den Griff zu bekommen sein (FW-Update?).
Da hab ich wenig Hoffnung, weil das Problem wie gesagt schon bei der 990 (im Blaubereich) vorhanden war.
Rudi hat geschrieben: Aber mal im Ernst: die Kamera ist absolut Spitze und von Macken mag ich kaum reden.
Klar bin ich mit der Cam zufrieden, aber bekanntlich ist da wo viel Licht ist auch viel Schatten. Es ärgert halt nur, daß man bei DigiCams allgemein (das machen alle so) in der Kameraentwicklung zig Jahre zurückgegangen ist und uns Digifotografen dann scheibchenweise "Neuerungen" verkauft, die in der Analogszene längst gang und gäbe sind.

Nimm z.B. eine analoge SLR und schau mal, wie schnell der AutoFokus ist. Ich hatte eine Canon EOS mit US Objektiven. Im Gegensatz zu unseren DigiCams dreht der nicht hilflos bis zum Anschlag in die falsche Richtung und kommt dann wieder zurück, sondern dreht gleich blitzschnell in die korrekte Richtung. Besonders merkst Du das mit der "gelben Blume" (Makro bei CP), da dreht der AF gnadenlos erstmal "unendlich" und dann den ganzen Weg wieder zurück, bis er endlich das Motiv in 2 cm Abstand hat.

Die Auslöseverzögerung versteh ich ja noch, aber eh der superlahme AF endlich mal fokussiert hat, verpaßt man doch einige Motive.
ansonsten kann ich mit allen anderen Nachteilen leben.
Ich auch, sonst hätte ich die Cam nicht gekauft ;)
Nachdenklich macht mich, dass diese nicht gerade billigen (500-1500 EUR ~= 1000-3000DM) Kameras noch nichtmal das können, was bei den SLRs schon im unteren Preisbereich (200-400 EUR) selbstverständlich ist (guter AF, echtes TTL, gute (wechselbare) Objektive...)
Das halte ich für pure Abzocke und Absicht. So kann man eben im Digibereich weiterhin viele "Neuerungen" verkaufen. Siehe die jetzige Initiative, ein komplett neues Objektivsystem für DigiCams zu schaffen. Angeblich soll das hersteller-übergreifende Möglichkeiten haben (natürlich angeblich zum Vorteil des Kunden), aber ich wette, daß man mit nicht "hauseigenen" Objektiven Nachteile haben wird. Und natürlich braucht man neue Objektive, die "alten" der analogen SLR sind dann nicht einsetzbar, die halten einfach zu lange.

Oder siehe die digitalen SLR: auch die haben kräftige Macken (obschon schweineteuer). Nimm mal das LCD-Display: das kann man z.B. nur zum Ansehen von geschossenen Bildern nehmen, aber nicht zum Preview, es ist nichtmals klappbar. Das offizielle Argument ist: der Spiegel ist vor dem CCD, weshalb man kein Bild previewen kann.

Erstmal einsehbar, aber warum kann man nicht (wie bei analogen SLRs bei Selbstauslöser) den Spiegel einfach hochklappen und dann das LCD einschalten? Ich würde als SLR-Nutzer natürlich den Sucher bevorzugen, aber hätte nix dagegen, mal die Kamera in der Menschenmenge über den Kopf halten zu können und dann wenigstens ein Bild auf LCD zu haben.

Eben das meine ich ja: es sind nur dumme Kleinigkeiten, die technisch keinerlei Problem darstellen sollten, aber die Hersteller machen es einfach nicht, sie geben dem User nicht die Wahl.

Nur kaufen wir eben auch so (mich eingeschlossen), also warum sollte man etwas an diesem Verhalten ändern? Damit werde ich mir dann in ca. 2 bis 3 Jahren wohl wieder eine neue DigiCam zulegen "dürfen". Diese Salami Taktik (Neuerungen scheibchenweise) hat ja bei Computern bis vor kurzer Zeit noch funktioniert.

Viele Grüße Frieden

Frieden
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Beitrag von Frieden »

Stefan Bock hat geschrieben:Die CP 4500 ist schon super, die genannten Mängel kann ich teilweise nicht nachvollziehen
Hallo Stefan,

ich würde das etwas pessimistischer formulieren: die CP 4500 ist (für mich) das geringste Übel. Unseren Kindern bringen wir bei, daß man sich nicht an schlechten Beispielen orientieren sollte "auch wenn der da vorne sein Papier achtlos auf den Boden wirft, solltest Du Deinen Abfall in den Mülleimer werfen".

Jeder User hat natürlich andere Ansprüche bzw. Vorlieben. Wer z.B. ISO nicht hochstellt, um Innenraufaufnahmen ohne Blitz machen zu können, den wird das mit dem Weißabgleich nicht stören. Insofern wundert mich nicht, daß Du einige der hier genannten Dinge nicht nachvollziehen kannst, auch ich kann nicht alles nachvollziehen, bzw. mich stört nicht alles, was evtl. andere Leute stört.

Da Kameras aber für möglichst viele Käufer hergestellt werden, sollten die Geräte daher auch möglichst alles können, bzw. jeden Anspruch befriedigen. Und hier sehe ich bei den hochpreisigen DigiCams doch eine gewisse Diskrepanz, die sich derselbe Hersteller bei seinen "billigen" Analogmodellen niemals leisten könnte/würde.

Wenn ich mir z.B. eine analoge SLR-Ausrüstung kaufen würde, spielt es ab einer gewissen Preisklasse fast keine Rolle, welchen Hersteller ich aussuche. Das ist bei DigiCams aber leider anders, hier habe ich riesige Unterschiede bei ähnlichen Preisen. Und bei ähnlichen Preisen zu hochwertigen Analogteilen.

Vielleicht stört es einen Einsteiger nicht, der niemals analoge SLRs gewöhnt war, aber für einen Umsteiger wie mich sind die bezahlbaren DigiCams doch deutlich unterentwickelt.

Viele Grüße Frieden

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Stefan Bock
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Beitrag von Stefan Bock »

Hi Frieden, habe früher nur mit Analog-SLR fotografiert und bereue den Wechsel zu digital keinen Tag. :D
Ich dachte bei der "Fehler" Diskusison auch hauptsächlich an die Fokus-Debatte. Ich bleibe dabei: Das Problem gibt es gar nicht. Meine CP fokussiert auch unter widrigen Bedingungen zu meiner vollsten Zufriedenheit.
Gruß, Stefan

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Stefan Bock
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Beitrag von Stefan Bock »

Aber eine andere Schwäche habe ich gefunden: Die zu ungenaue Batteriewarnung. Während bei meiner alten Pentax die Statusanzeige schon nach wenigen Bildern viel zu früh eine Batteriewarnung signalisierte, finde ich die Anzeige bei der CP etwas zu spät. Kaum erscheint das Warnsymbol, ist nach wenigen Fotos dann auch wirklich unwiederruflich Schluss.
Gruß, Stefan

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